Der düstere Wald

Auf Einmal zersprange die Fenster, ihre Möbel wehten durch die Gegend und ihr Klavier zersprang in milionen Stücke. Nun war sie sauer. Nagori stand auf, ging zum Balkon oben, sprang auf das Dach und stand da im Sonnenuntergang. Sie sah aus wie eine Statur. Da zog ein Gewitter auf, und hinter ihr schlug ein Blitz ein( Sieht geil aus) und ihre Haaren und Kalmotten flatterten im Wind. Sie hatte einen finster Geischtsaudruck. Trotz ihrer Schönheit, sah sie noch gefährlicher aus als sonst, und wirkte als würde sie jeden Moment angreifen. Sie sah Kiara.
„Was sollte das?“ murmelte sie, doch man verstand jedes Wort. „Das war die einzige Errinerung an miene Eltern!“ Jetzt war ihr trauriger berühmt-berrüchtigter Blick weider da, durch den manche Menschen zu Tode erschrocken. „Warum?“ sagte sie nur.
Sie hörte entfernt wie jemand den Wald verlies. Es war der Schwache Geruch von Vampiren in der Luft. Fremden Vampiren! Wer war das? Woher kam deiser Vampir? Sie wollte es wissen. Als noch ein Blitz einschlug, hellte er die Gegend auf und als es wieder dunkel war, war Nagori verschwunden,
~läuf in schallgeschindigkeit zum schloss~


Kiara schaute hoch und grinste
"Ganz einfach weil du meinem Freund damit
weh getahn hasttest und jetzt sei froh...
ich wäre es zumindest hätte ich nichts mehr von meinen Eltern...,"
meinte sie nur dann war Nagori weg
Kiara schaute sich die Villa von ausen an
dann sagte sie was und es war wieder alles ganz
auch Nagoris Klavier denn suie machte es nicht andere Sachen zu
zerstöhren so machte sie sich wider auf zum Schloss wo sie schafen wollte~

~kommt an~
Nagori amcht sich gleich auf den Weg in ihre Villa wo sie sich ein neues Kleid anzieht. Diesmal schwarz und passende Schuhe. Das ander wrft sie aus dem Fenster da die Rose losging. Sie geht runter und setzt sich ans Klavier. Sie spielt wieder das Lied wo sei von ihren Eltenr hatte. "Wie se wohl so waren?" fragt ich die 16jährige. Sie kannte sie ja nicht. "Hm.. nja..." Dann spielte sie das Lied ovn letztens, was sie einafch so spielte, Das sie erfand. Es war traurig aber auch hoffnungsvoll.

~kommt angerrant und springt
aus dem stand in einen baum~

er saß nun in einem ziemlich hohen
baum und besah sihc den wald!

"wooww, ...so wundervoll
hier alless einfach nr geil!", meinte er
und sah sich um.

Nagori spielte weider das Lied von ihrer Mutter. Sie mochte es, obwohl es sehr traurig für sie war.... Sie musste an die alte Zeit denken. Was sie noch wusste. Jedenfalls wusste sie noch dass sie ayama hies und iwo lebte dan anch spanine zg. wo sie immer elébte, war deise lied immer gespielt worden.
Ihre Augen wurden Schwarz vo durst, doch sie ignoreirte es

max hörte wieder das
lied seines königreiches
er hasste dieses lied es
war wie blut in seinen
augen!
etwas was man sofort
zerstören
oder umbringen musste!

"diesseessssss, ... lied
wer spielt nur dieses
unerträgliche lied!", schrie
er etwas wütend.

Nagori hörte genau, das jemand schire und was, und wunderte sich. Sie hörte auf zu spèiele unds tan einen Augenblick später auf einem Baum ind er Näher von einem Jungen der geschreiben hatte. "Was ist mit diesem Lied, es ist die einzige Erinnerung an meine Mutter" fragte siefinster, mit gefährlicher, eiskalter, erscherckender Stimme und scahute iohn mit ihren tiefschwarzen Augen an. Sie stand da, dei Sonne war untergegangen, und der Wind wehte durch ihr Haar. Sie war wunderschön.

er sah das wunderschöne mädchen
auf dem baum in seiner
nähe und fühhlte sihc
regelrecht angezogen von ihr und
er schien sie irgendwo
her zu kennen.

"deine mutter, warum deine
mutter woher kennt den sie
dieses lied??", fragte er
erstaunt und noch von ihn beeindruckt!

"Weil wir mal wo gelebt haben und dort immer diese Lied lief, sagte sie, ichg erinnere mich nciht. Dan sidn wir nach Spanien gezogen und ich wurde am tag vor meinem gebrutstag entführt." Ihr Blick wurde von wütend wieder traurig. "Weis nicht ob ees stimmt, glaube aber schon. Sonst hätte sie es ja nciht gesagt. Sie sang es mir jeden Tag vor...." Nagori setzte sich und lehnte sich an den Baumstamm. Ihre Augen wruden wieder Rot. Sie beam Tränen in die Augen.

"we jetzt also
ich bin der letzte
......, also der letzte
tronerbe dieses
königreiches!", meinte
er ewas unsicher.

"aber dann, du kammst
mir schon
anfangs ein wenig
bekannt vor!"

"Der letzte Tronerbe, was tust du den hier? Müsstest du dan nicht dein Gkönigreich regieren?" fragte NAgori und wischte die Tränen weg. Sie verbarg ihre Gefühle geübt und ihre Augen wruden wieder schwarz. "Wie ich komm dir bekannt vor? Ih kenn dich nicht, aber ich akn mich an meine Zeit als Mensch auch gar nicht erinnern" verplapperte sie sich. "Du bist ein Vampir, bist du deswegen hier?"

"ich, .. ja ich bin ein vampir
und um damit klar zu
kommen bin ich hier
her! ich wollte dies
meinem volk nicht
antun!", meinte
er udn sah sich um.

"Aso... ich komme gut damit klar^^ Oft merken die Menschen erst was, wen sie tod sind" lache Nagori fies. "Warum komm ich dir bekant vor, villleicht erfahre ich was über meine vergangenehti!"

"ich weiß nciht du bist, ..
aslo einfach so wundervoll und
keine ahnung!"

"Wer bist du eigentlich?= Ich bin Nagori. Ich hies immer Amaya Hikari (Nachtregen, Licht). Villleicht hilft dir das weiter!" sagte die Blondine und atmete den verfü¨hrereischen Geruch von Menschen ein. "Ich rieche ein jugnes Mädchen.... Das wird ein Mahl" Sie zeigte iHRE zÄHNE UDN AMCHTE SICH SPRUNGBEREIT

"amaya...!", sagte er erstaunt
und sah sich um dann entdeckte er
das hilflose mädchen das nagori
warscheinlich zum Opfer fallen würde
er sprang auf und machte sich
seine schnelligkeit zur nutze!
er war schnell bei ihr angekommen
schnappte sie sich und brachte sie
vom wald weg!
dann war er in windeseile wieder
da, "... cih galube das musst
du nciht wissen!", sagte er
verletzt und gekränkt und
verlies den wald mit
ganz normalen
menschlichen schritten!~

"Was ist das für einer... Wohl ein Vegetarier... Der ist seltsam...." meitnte Nagori. Se hielt ausschau nach einem neune Opfer, das sie gleich fand. Es waren weider Wandere unterwegs. Einige inuten spa¨ter sass sie an ihrem Klavier und spielte wieder Mozart.
~Sie steht auf und geht~