Der düstere Wald

"Ja ja, das sagst du nur zum ärgern!", murrte Milo und verschränkte die arme,
"Wenn du so hunger hättest und katzen essen wollen würdest, hättest du diese aki da längst gefressen!",
stellte er fest,
"hm... menschen in dosen? Seit wann gibts denn so was?
ALso cih kenn fisch in dosen... der schmeckt ganz gut,
obwohl ich frischen lieber mag... und Brot aus der Dose... aber das gibts nur bei spongebob...
aber brot aus der dose... das hab ich noch nie gehört!", meinte der schwarzhaarige und schaute verwundert

"Haha!Ich habe auch schon Katzen gegessen.
Also werd bloß nicht vorlaut!Oder..."Der
Schwarze zückte eine seiner Pfoten und
ritzte mit dieser an einem Baum entlang.
"Menschen in Dosen halt.Die sind lecker.
Aber die kleinen Kugeln die die abfeuern kitzeln..."
Murmelte er und breitete seine Flügel aus.
"Wenn irh wollt,könnt ihr gerne in die Stadt geflogen
werden.Ich garantiere aber für keine Sicherheit."

"Wenn du diese Katzen witzschen sein lässt,"
grinste sie und schaute zu Milo
"So einfach bin ich auch nicht zu futtern,"
und schuate zu Yukiko
"Ehm...Leon weiß nicht
schläft der nicht noch
und wenn er weg ist ist er bestimmt wieder in Urlaub,"

"Ich kom gern mit...
Der Wald ist mir manchmal zu feucht, nach Regen.."
meinte Yuk und teleporteirte sich zu rstadt
~verschwand in rauch~

"Ja, katzenwitze sind nich toll...", stellte Milo trocken fest und verzog das gesicht,
"udn ich glaub die Menschen in dosen sind... autos oder so...
wenn sie kugeln abfeuern panzer oder so kampfmobile!"

"Blöde Katzenwitze,"streckte sie sich
und schaute zu Milo
"Hey kommst du mit
ich nehm mal an du warst noch nie hier
dann ehm willst du erst das Schloss sehen oder zur Stadt gehen,"

Milo zuckte mit den schultern
"mir ist das ziemlich egal, ich kenn hier ja echt noch gar nix,
... nur den wald halt...", meinte er,
"Und ein paar leute... oder wesen... wie manns nennen will!"

"Oki wo hin dann
dann lass und mal zur Stadt gehen
da ist Yukiko ja auch und dann gehen wir zum Schloss
hast du eig. schon einen Schlafplatzt,"fragte sie
und wedelte mit ihrem Schwanz neufierig rum
"Und wieso bist du hier her gekommen,"

"Nein, ich hab nich wirklich einen schlafplatz...", stellte Milo fest,
"Aber das hab ich eigentlihc selten... nur über den Winter, da such ich mir meist etwas, wo ich bleiben kann,
aber sonst zieh ich ziemlich viel durch die gegend...
das is auch gleich die antwort auf die frage, wie cih hier herkomme!
Ich reise halt viel und bin jetzt hier gelandet...",
erzählte der schwarzhaarige und zwirbelte seinen immernoch nassen schwanz um den finger,
"Hat eigentlich sonst keinen bestimmten Grund...
mein weg hat mich hier her gebracht..."

"Die Zeit wo du hier bist
kannst du ja im Schloss schlafen
Leon wird es verkraften und wenn dann soll er mich anmekern,"
smilte sie und hörte Milo zu
"Achso ist das ja dann ich bin auch ne Zeitlang rumgereist
aber am liebsten bin ich hier
hier ist es voll toll wirst du schon sehen,"
lachte das Katzenmädchen und holte Milo am Arm
"Komm gehen wir erst mal zur Stadt
da kannst du ja auch die Nassen Klamotten ausziehen
und neue holen,"
so verliesen sie den Wald~

"Toll,alleine.....na das wird ein Nachspiel haben!"
Ein hässliches Grinsen schlich sich auf sien Gesicht.
Er breitete seine Flügel aus,erhob sich und flog
gen Richtung Stadt.
~fliegt weg~

~Nagori kommt an~
Auf einer Waldlichtung unter dem Mond stand eine wunderschöne, grosse weisse Villa. Ein kleiner schmaler Pfad führte zu der Villa. Um die Villa standen Bäume.
1.Man hörte das Rascheln der Blätter in einer ruhigen Nacht, es wehte kein Wind, keine Wolke stand am Himmel, Trotzdem hörte man die Blätter durch einen Windhauch rascheln. Es war aber kein Wind, es war auch kein Tier das auf dem Baum kletterte, sondern ein Mädchen. Ein Mädchen das an dem Baum vorbeilief. Der Baum stand noch 20 Meter vom Haus entfernt. Das Raschelnd er Blätter kam von einem Mädchen, das an dem Baum vorbeilief. Zwei Sekunden später war sie am Haus zu hören. Und dan stand sie da. Wie ein Stern in der Nacht. Als ob ein Halbmond vom Himmel gefallen sei und vor dem Haus stände. Doch es war ein Mädchen. Ein Mädchen das so aussah als ob es einen blondroten Umhang truge der durch den Wind nach links geweht wurde. Doch es waren ihre Haare und ihr Kleid, das durchd en plötzlich aufgekommen Wind in der Luft wehte. Sie stand da, in der Nacht vor dem weissen Haus. Und war wunderschön! Sie trug ein ärmelloses rotes Seidenkleid das ihr bis knapp unter die Knie reichte. Vorne auf der Brust war eine kleine weisse Rose mit schwarzem Garn auf das Kleid genäht, der grüne Stängel war bis ganz kurz unter die Rose abgeschnitten. Doch es war keine echte Rose, sie war aus Stoff. Zu ihrem blassrroten Kleid trug sie schwarze Handschuhe die ihr bis über die Elbogen reichten. Um das Ende der Handschuhe war ein roter Faden zu einer Schleife geflochten. Um ihren Hals sah man ein schwarzes Halsband das, wie es schien, kein Ende und keinen Anfang hatte, eng anlag. Dazu trug sie wunderschöne rote High-Heels, die sich wie Seide um ihre Füsse legte. Die High-Heels waren für den Sommer geeignet, den sie waren wie dünne Bände die um ihre Füsse glitten und am Knöchel endeten mit einem dünnen enganliegendem Band. Ihre Haare fielen ihr um die Schultern bis zu den Ellbogen ans Ende der Handschuhe. Hinten in ihrem wunderschönen blassblondenm Haar trug sie eine rote Schleife. Ihre Haut war erstaunlich hell und ihre Augen blutrot. So rot wie frisches Menschenblut, so rot wie die Augen eines NewBorns( Neugeborenem Vampir). Eigentlich wären ihre Augen nach einem Monat Bernsteinfarbend geworden, doch da sie kein normaler Vampir war, blieben ihre Augen rot. Sie trat in die Villa und ging ins Wohnzimmer. Dort stand ein Klavier aus Eibenholz, ein weissen Sofa, ein grosser Plattbidschirm-TV, noch ein paar Sessel und ein Mahagoni Tisch mit passenden Stühlen. Das Zimmer war dunkel gestrichen und hatte an der Rückseite des Hauses eine grosse Glaswand. Die nächtliche Schönheit setzte sich ans Klavier und spielte. Nach einigen Momenten erhörhte man im ganzen Wald die Melody von Mozart's dritter Symphonie. ~Nagori kommt an~
Auf einer Waldlichtung unter dem Mond stand eine wunderschöne, grosse weisse Villa. Ein kleiner schmaler Pfad führte zu der Villa. Um die Villa standen Bäume.
1.Man hörte das Rascheln der Blätter in einer ruhigen Nacht, es wehte kein Wind, keine Wolke stand am Himmel, Trotzdem hörte man die Blätter durch einen Windhauch rascheln. Es war aber kein Wind, es war auch kein Tier das auf dem Baum kletterte, sondern ein Mädchen. Ein Mädchen das an dem Baum vorbeilief. Der Baum stand noch 20 Meter vom Haus entfernt. Das Raschelnd er Blätter kam von einem Mädchen, das an dem Baum vorbeilief. Zwei Sekunden später war sie am Haus zu hören. Und dan stand sie da. Wie ein Stern in der Nacht. Als ob ein Halbmond vom Himmel gefallen sei und vor dem Haus stände. Doch es war ein Mädchen. Ein Mädchen das so aussah als ob es einen blondroten Umhang truge der durch den Wind nach links geweht wurde. Doch es waren ihre Haare und ihr Kleid, das durchd en plötzlich aufgekommen Wind in der Luft wehte. Sie stand da, in der Nacht vor dem weissen Haus. Und war wunderschön! Sie trug ein ärmelloses rotes Seidenkleid das ihr bis knapp unter die Knie reichte. Vorne auf der Brust war eine kleine weisse Rose mit schwarzem Garn auf das Kleid genäht, der grüne Stängel war bis ganz kurz unter die Rose abgeschnitten. Doch es war keine echte Rose, sie war aus Stoff. Zu ihrem blassrroten Kleid trug sie schwarze Handschuhe die ihr bis über die Elbogen reichten. Um das Ende der Handschuhe war ein roter Faden zu einer Schleife geflochten. Um ihren Hals sah man ein schwarzes Halsband das, wie es schien, kein Ende und keinen Anfang hatte, eng anlag. Dazu trug sie wunderschöne rote High-Heels, die sich wie Seide um ihre Füsse legte. Die High-Heels waren für den Sommer geeignet, den sie waren wie dünne Bände die um ihre Füsse glitten und am Knöchel endeten mit einem dünnen enganliegendem Band. Ihre Haare fielen ihr um die Schultern bis zu den Ellbogen ans Ende der Handschuhe. Hinten in ihrem wunderschönen blassblondenm Haar trug sie eine rote Schleife. Ihre Haut war erstaunlich hell und ihre Augen blutrot. So rot wie frisches Menschenblut, so rot wie die Augen eines NewBorns( Neugeborenem Vampir). Eigentlich wären ihre Augen nach einem Monat Bernsteinfarbend geworden, doch da sie kein normaler Vampir war, blieben ihre Augen rot. Sie trat in die Villa und ging ins Wohnzimmer. Dort stand ein Klavier aus Eibenholz, ein weissen Sofa, ein grosser Plattbidschirm-TV, noch ein paar Sessel und ein Mahagoni Tisch mit passenden Stühlen. Das Zimmer war dunkel gestrichen und hatte an der Rückseite des Hauses eine grosse Glaswand. Die nächtliche Schönheit setzte sich ans Klavier und spielte. Nach einigen Momenten erhörhte man im ganzen Wald die Melody von Mozart's dritter Symphonie.

~Kiara kommt an~
Das schwarz gekleidete Mädchen
Schritt leise durch den Wald und lauschte der Stille
Na hier scheint sich auch nichts verändert zu haben
es ist nur alles dichter geworden und schöner
ein Wald der in Ruhe gelassen wird
wachsen kann wie er will keine hält ihn auf
vllt wird er i-wann einen großen Teil der Erde bedecken
oder man rottet ihn wie den Regenwald aus…
dachte sie und schritt weiter sie schaute sich um
und entdeckte einen alten wohlbekannten Ort
an dem sich vor ihr schöne Erinnerungen abspielten
„Was wäre das schön wider diese alte…schöne…wunderschöne
gemeinsame Zeit wieder erleben zu dürfen was wäre das…
aber jetzt…jetzt zählt nu das hier…das jetzt…und
die Vergangenheit bleibt nur noch Erinnerung…und ich
ich weiß nichts…nichts…,“murmelte sie und lächelte
als sie auf den alten großen umgekippten Baum
schaute wo sie früher mit ihren Freunden spielte
wir gerne wollte sie das ihre Familie stolz auf sie ist
auch wenn sie ihre Aufgabe für die sie geboren wurde nicht nachging
Es wäre meine Aufgabe so ruhige Orte zu
zerstören damit die lebe Wesen elendich zu Grunde gingen aber das will
ich nicht nein niemals…dachte sie
und schaute hinauf in den Sternenhimmel
da wurde sie durch eine Melodie aus den Gedanken gerissen
eine schöne Melody
sie ging der Musik nach bis sie lauter wurde
Wer das wohl sein mag und woher sie kommt
ging sie weiter und kam zur Villa
sie schaute hielt aber Abstand, hörte einen Moment zu
aber i-wann konnte sie es nicht mehr hören und wollte sich bemerkbar machen
sie schaute empor und senkte den Kopf
eine Windböe knallte an das große Haus und die Fenster fingen ein wenig an zu
wackeln sie wollte ja nichts kaputt machen
dann verschwand sie in der Dunkelheit des Waldes

Nagori bemerkt wie ein Windhauch gegen die Fenster knallte und stockte im spielen.
Wind? Kan es sein, dass... nein! Oder doch? Gibt es hier noch Vampire? Aber ich rieche kein, hm... Villeicht war es ja nur der normale Wind? Nein! Dafür war er zu stark! Das haben wir gleich!
Nagori's Blick wurde nebelig, sie schaute in die Zukunft. Sie sah keinen Vampir, aber einen... Menschen? Das kam ja passend! Sie wurde langsam durstig. Nagori richtete sich auf, fuhr sich durchs Haar und ging die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer(als tarnung wen mal menschen kommen sollten, dass das haus normal aussah) und öffnete ganz leise die Tür zum Balkon. Eine Nano-Sekunde später stand sie auf einem Ast gegenüber des Balkons. Dan sah sie in der Dunkelheit diesen Menschen. Ein finsteres kleines lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Ein Augenblinzeln später stand sie zwischen 2 Bäumen hinter dem Mädchen. Das Mädchen sah normal aus. Düster, aber normal. Sie war nicht so wie Nagori. Sie strahte eine normale Aura aus, keine anzihende aber auch abstossende aura. Normal eben. Und der Duft ihres Blutes.... Sie hatte noch nie einne verlockenderen Duft gerochen. Nagori überlegte ob sie einfach angreifen sollte, doch entschied sich abzuwarten, und zu fragen was sie war. Den ein Mensch war sie nicht. Sie schaute nochmal in die Zukunft und sah wie das Mädchen mit ihr redete. Und erfuhr was sie war. Dann fragte sie:
„Was macht ein Todes-Engel wie du in einem Wald? An so einem Ort? Normalerweise wollt ihr dich die Menschen ausrotten?“ Nagori stand ganz plötzlich ganz dicht hinter dem Mädchen, man spürte ihre Anwesenheit nicht, auch hörte man keinen Herschlag oder Blut rasen, genau so wenig wie ihren Atem. Den all das besass sie nicht. Sie hatte kein Blut, ihr Körper war erstarrt. Und so war er seit 126 jahren. Seit 1883. Seit ihrem Geburtag, am 7ten Mai 1883. Sie wirkte wie ein normaler Mensch, fing an zu atmen und trat einen Schritt zurück. Sie senkte den Blick, damit das Mädchen nur nicht ihre Augen sah. Den sie wollte nicht auffliegen. Man glaubte sie sei ein Mensch, doch sie war keiner!



Kiara behielt die Villa mit ihren
Bernsteinfarbenen Augen im Blick da die Melody stoppte
da sah sie einen gestalt
Die dann verschwand
Was ist das ein Mensch nein aber was dann…
dachte sie und schloss die Augen sie suchte die Gegend vor sich ab
aber hinter sich nicht da redete auf einmal wer aber Kiara machte
nichts blieb reglos stehen dann schaute sie nach oben
„Tze…Engel…ich bin das komplette Gegenteil wie
wie ein Teufel eine Todes-Magierin aber wenigsten hast
du meine Tätigkeit erraten ich sollte ihr eig. nachgehen
und mit dir könnte ich anfangen…aber ich tue so was nicht…,“
meinte sie in einem ruhigen Ton und ein Wind zog auf mit
dem Wind verschwand sie vor der Vampirin
„Außerdem habe ich nach Ruhe gesucht Ruhe vor der Vergangenheit
Ruhe vor mir selbst…und der Familie…aber ich könnte dich das gleich fragen ist es
Für ein Mädchen wie dich oder was auch immer…nicht zu gefährlich alleine
in einem Wald,“ tauchte sie auf einem Ast sitzend wider auf
und verschloss sich innerlich (das heißt Zugang zu der Vergangenheit verschlossen)
und schaute langsam umher
„Und was bist du da du jetzt schon mal weiß was ich bin…und was machst du eig. hier
ein wehrloses Mädchen hat hier nichts verloren ich rate dir geh,“
war sie leicht beunruhigt da sie nicht sehen konnte was es ist

„Was ich hier tue? Ich wohne hier! Warst du das mit meinen Fenstern?“ Nagori stand ungerührt da. Im Schatten eines Baums. Dan trat sie einen Schritt nach vorne und stand im Mondlicht. Ihr Haut gläntzte, funkelte im Licht des Mondes(wie es bei vampien eben ist, ihr haut funkelt glitztert ja so in der sonne oder im mond, jedenfalls im natürlichem licht). Ihre Haut glitzerte nur etwas, da es nicht die Sonne war. „Du suchst Frieden?“ fragte Nagori und ihr Blick wurde nebelig. Sie bekam eine Vision. Sie war von dem Vampir, der sie erscahffen hatte, vor dem sie geflohen war... Er hatte sie gefunden! Ein paar Menschen, bei denen sie das Haus bauen lies, hatten sie verraten und gehofft, sie würden überleben, doch das war nicht der Fall. „Nein? Warum wussten sie dass ich es bin? Ich war doch getarnt...“ Ihr Gesicht erstarrte vor Schreck. „Ich hatte den Kulli in der Hand um den Bauvertrag zu unterzeichnen.... Sie erkannten meinen Geruch! Ich muss hier weg!“ murmelte sie vor sich hin. Dan wurde ihr Blick wieder normal. „Wo warenwir? Achja, ruhe.. hm..“ Nagori schaute nochmal in die Zukunft. „Glaub mir, die wirst du finden, Ruhe vor dir und deiner Familie, doch nicht vor Lärm... oder Kämpfen, den einen Kampf wird es wohl bald geben... jedenfalls eine Bedrohung!“ flüsterte Nagori in unheimlichem Ton. Sie hatte noch eine Vision, eine Vision von etwas, was heute Nacht noch gescehen würde, in ein paar Minuten. Und sie bekam zum 2ten Mal in ihrem Leben Angst. Angst vor einem hinterhältigem, blutdürstenendem und modrlsutigem Vampir. Vor Draco! Und so stand sie da, ungerührt, der Schrecken stand ihr ins Gesicht mit nebligem Blick den das Mädchen aber nicht sehen konnte und das Mondlich fiel auf sie herab.


Kiara schaute zu dem Mädchen in dem Mondlicht
Und schüttelte leicht den Kopf
„Auch wenn dies in meiner Zukunft stehen sollte
wird es wohl nie so sein es kann es auch nicht
wenn man immer anders als andere ist…,“
meinte sie aber auch von dem Mädchen die Worte brachten ihr Hoffnung
also sie dann so etwas labberte schaute Kiara etwas verwirrt
„Stimmt was nicht…,“ fragte sie nach und musterte das Mädchen
„Sag mal läufst du in deinem Haus immer so rum
in was meinst du eig. mit dem Kampf…könntest du genauer reden,“
sprang die Magierin runter und lehnte sich an einen Baum
„Sag schon,“ drang sie
„Und wer bist du eig. wie heißt du ich bin Kiara Inazuma,“ stellte sie sich vor

Nagori sah zu Akira die noch da war. „Ich hab dich gewarnt!“ flüsterte sie unhörbar. „Weist du nun meinen Namen? Er ist nicht Abschied, sonder bedeutet das nur. Seit 26 Jahren heis ich nun so...“
Dann stand Draco vor ihr. „Du kommst mit mir! Du bist stark und geschickt, schnell, wunderschön, intelligent, begabt... Ich könnte noch viel aufzählen, du bist einfach perfekt! Ich habe noch nie einen wie dich gesehn, ich kenne keinen der wie du bist, der 2 Fähigketien hat, du bist ein einzigartiger...“ Da schleuderte Nagori ihn gegen einen Baum. „Ich bin das alles villeicht, aber ich werde nie mehr zu dir zurückkehren! Heute hat dein letztes Stündlein geschalgen!! Rede so gut wie du willst von mir, doch ich werde miene ganze Kraft, Schnelligkeit und Fähigkeiten gegen dich verwenden! Du bist durstig, ich sehs in deinen schwarzen Augen und schwach, doch ich bin stark und satt!“ In einer viertel Sekunde stand Nagori vor ihm und presste ihn an den Baum, nicht sehr fest damit der Baum nicht kaputt ging. Sie blickte in die Zukunft, was mit Akira sein würde, doch diese kam heil davon egal was sie tat. Und Draco würde sterben. Nagori packte Draco fester und grub ihm die Nägel durch die Schulter und zog mit ihm ab zu einer Felswand auf einer Lichtung wo keine Bäume waren. Dann reisste sie ihm die Schulter samt Arm vom Körper. Draco schrie schmerzerfüllt auf. Er war sehr schwach und die Reise hatte ihn viel Kraft gekostet. Nagori merkte dass er ihr eine Halluination aufdringen wollte doch es bringte nichts. „Du wirst verbrennen! Du kannst dem Feuer nicht entkommen, AYAMA!“ schrie Draco. „Überall ist Feuer!! Das wird dein Tod sein!“ Doch Nagori lachte. Wahrscheinlich sah jedes Wesen im Umkreis von 100 kilmoter lodernde Flammen um sich, doch Nagori nicht. „Hast du meine nützlichts Fähigketi vergessen? Und du weist ich heisse nicht mehr Ayama, das war einmal du Menschenlieber“ zischte sie und riss ihm die andere Schulter aus. Draco war mal mit einem Menschen zusammen gewesen und mochte die Menschen bevor man ihm das Herz brach, weswegen er so teuflisch wurde. Doch sein Ruf war bekannt, machte furscht, aber auch lachte man über ihn. Er schaute zu Akira. „Frag sie mal was sie ist!“ rief er lächelnd. Nach und Nach riess sie ihm jedes Körperteil ab und warf es auf einen Haufen. Nach einigen Minuten war er in 1000 Stücke zerrisssen und Nagoris Hände waren blutverschmiert. In Vampiren war etwas blut, doch es war kalt, erstarrt. Sie sammelte Holz und entfachte auf der Lichtung ein Feuer. Kurz später war einen lilane Wolke über dem Wald und ausser Nagori wusste niemand woher das kam. Sie lief zu Akira. „Was denkst du jetzt? Bitte denkt nichts falsches über mich!“ bat sie mit traurigem Blick. „Er ist einfach .... undbeschreiblich.... Meine Vergangenheit, er ist miene Vergangenheit! Und kennst du ihn?“ Jetzt sah Nagori verblüfft aus. Ihre Augen waren schwarz, da sie leicht erschöpft war vom zerreisen, da Vampire eine Marmorhaut hatten.


Kiara nickte
„Ich werde dir kein Gejammer vorhalten
es ist ehh dein Kampf nicht meiner also habe ich nichts damit zu tun…,“
meinte sie und schaute von oben zu wir Nagori
Draco bearbeitete aber schlimm fand sie das nicht dann schaute sie zu draco
Der mit ihr redete und ihr Blick wunderte zu Nagira die sie fragend ansah
„Was bist du denn…,“fragte sie und grinste
„ich denke nichts von dir ist doch richtig so er hat es verdient
auch wenn er mir so meine Arbeit abgenommen hat aber mach ihn fertig...
und kennen tu ich ihn nicht habe einiges von ihm gehört,“ meinte sie und schaute von oben herrab

„Was denn? Ich sag dir was ich bin, aber sags keinem. Kannst es dir nicht denke? Er ist mein Schöpfer, war das... er entfuhr mich einem tag vor meinem geburtstag, und am 7ten mai 1883 an meinem 16ten geburtstag biss er mich. Ich bin ein Vampir. Aber kein normaler. Selten haben Vampire fähigketien, komt aber vor, und dan nur 1 und ich hab gleich 2, was es noch nie gab. Und die Augen sind sonst bernsteinfarbend, meine sind blutrot. Naja, er galt als Massernmörder und Kidnapper. Aber er hat es verdient... dass er mich so nennt.... dafür gibts keine strafe! Ayama... der Name bringt Unglück! Nachtregen... Ayama... wen er nicht schon tot wäre, würd ich ihn noch 2 mal umbringen!“ zischte die Blondine. Sie sah noch immer wunderschön aus, nur ihre Händer waren blutverschmiert. Sie lief zu einem Fluss und wusch sie. „Wenn du mihc was fragen willst, frag ruhig, aber sag keinem was! Unser Gesetz verbiete es uns irgendjemandem zu sagen was wir sind. Er stand auf der Todesliste der Volturri da er unser Geheimnis verraten hatte. Wegen ihm starb meine Familie, da sie bescheid wussten...“ Nagori ging aufs Haus zu. „Gute Nacht, Ruh dich aus es ist spät! Ich spiele noch etwas Klavier!“ Sie ging rein und setzte sich an ihr Heiligtum. Einen Augenblick später wurde der Wald vom Klang von Beethoven erfüllt.


Kiara steunte
"Also dasrauf hätte ich jetzt nicht getippt
der Vampir oder die hier leben sind anders aber sie konnte ich erkennen
aber da du ja andres bist ist mir jetzt klar warum nicht...,"
überlegte sie und ging ihr nach
"Hm...Amaya ist aber ein schöner Name finde ich aber wenn so was passiert ist
ist das nicht toll und du hast mir so heute auch Arbei abgeholt die ich nicht hätte machen können jetzt wird Kaito aber böse sein,"lachte sie leies
und schüttelte leicht den Kopf
"Nee ich hab im mom nichts zu fragen vllt morgen aber jetzt
nicht jetzt bin ich müde,"streckte sie sich
"Ja gute Nacht,"
meinte sie und da sie keine Lust hatte bis zum Schloss zu dackeln
legte sie sich weiter weg auf einen baum und schlief dort ein~

Nagori hatte die ganze Nacht Klavier gespielt, da Vampire nicht schlafen. Sie können zwar in Betten liegen und tun als ob, doch sie schlafen nie! Und werden nie müde, nur erschöpft. Die
nächtliche Schönheit erhob sich. Durch das viele Spielen wurde sie weider etwas besser. Sie war glücklich dass sie endlich in Ruhe leben konnte, doch man sah es ihr nicht an. Sie hatte noch immer die traurigen Augen und den einsamen Blick wie zuvor auf der Flucht. Sie schwebte in ihr Zimmer und bürstete sich die Haare, wechselte ihre Klamotten aus und trat auf den Balkon. Sie schloss die Augen und lauschte dem Wind, lies sich vom Geruch von menschlichem Blut treiben. In der Mitte des Waldes war ein Jäger, er roch verführerisch. Sie stellte sich auf die Brüstung und sprang vom Geländer, es sah aus als würde sie fliegen, wir ihre Haare und Klamotten nach oben geweht wurden war ein wunderschöner, graziöser Anblick, doch sie kam nicht unten auf. Nach einigen Sekunden war sie bei dem Jäger. Sie stand hinter ihm. „Heute ist ein besondere Tag, heute lernen sie den Abschied kennen, den Abschied vom Leben, den mein Name bedeutet Abschied!“ flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr. Der Jäger drehte sich zu ihr um und staunte. „S-si-sie ist w-wunderschön“ flüsterte er in den Wind, der seine Worte zur Stadt hinvortrugen. „Was heist das?“ fragte er ängstlich. Nagori hob ihren Blick und schaute ihm in die Augen und der Jäger erstarrte. „b-blutrote a-augen!“ flüsterte er wieder und die Worte schwebten zur Stadt. Das letzte was er im Leben sah. Waren wunderschöne, einsame und gefährlichte blutroten Augen. Augen wie sie nur einem Vampir gehören konnten, einer Legende von einem Vampir. Da fiel er auch schon Tod um. Der Schreckt der Augen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Und Nagori war satt. Sie schlenderte durch den Wald und entdeckte einen Waldsee. Sie sprang auf einen Bau, kletterte in die Baumkrone wo sie unentdeckt blieb und schaute zum Wasser.


~Kiara wacht auf~
Die Schwarzgekleidete Magierin wurde
Durch das Sonnenlicht das durch die Baumwipfel schien
Geweckt und die erhob sich langsam
Uns wider ein Tag…na was heute wohl passieren wird
zauberte sie kurz neue schwarze Klamotten, schaute sich um
es war ziemlich Ruhig im Wald und der Wind erzählte Kira
was passiert war. Sie hörte nur sie Tiere die in den Büschen raschelten
Mal sehen was könnte man denn machen…dachte sie
und der Wind trug einen Duft von Blut zu ihr
sie lies ihre Flügel erscheinen und flog
dem Geruch nach da sie neugierig war
als sie ankam verschwanden die wie Schmetterlings aussehenden Flügel und sie
landete auf den Füßen. Das Mädchen schloss die Augen
und der Wind zeigte ihr was geschah dann lächelte sie
Hier bekommt man echt seine Arbeit abgenommen…
meinte sie und ging etwas durch den Wald bis sie an einen See kam
dort setzte sie sich auf einen großen Stein der am Wasser lag,
legte sich auf den Rücken und lauschte den Geräuchen

~kommt etwas erstaunt an
und sieht sihc um~

"upppsssss..., da bin
ich wohl falsch abgebogen",
meinte der vampir nur und
sah sich ein wenig um!

wooooww, ...... ziemlich düster hier
hahah ich glaub ich bin im düsteren
wald gelandet oder wie der
heißt ach egal vllt. ist ja hier
was gebacken oder auch
nich ......, , dachte
er und ging durch den wald ihm
stige ein geruch von bluit in die
nase und er konnte diesem
geruch fast nicht widerstehen!

Nagori sah das Mädchen von gestern. „Sag mal, wer ist dieser Kaito von dem du gestern geredet hast? Und ich nehm dir keine Arbeit ab, ich jage nur!“ rief Nagori, sie war noch immer im Baum und man sah sie nicht, Dann sah man einen Schatten im Baum. Kurz darauf sprang jeamdn vom 10 meter hohem Baum. Sie tat es wie vond er Brüstung und man glaubte sie sei ein Engel. Wie sie da vor dem Schatten so hell und schön durch die Luft fiel.... Als sei sie aus einem Buch. Sie landete elegant auf ihren Füssen, ging nicht mal in die Knie und ging zu Nagori. Sie lief über(!!!!) das Wasser bis sor vor ihr stand. Durch ihre Ultraschall geschwindigkeit konnte sie das. Sie stand dan vor dem Felsem. „Wer ist das? Wohnst du hier wo? Ich seh dich ja jeden tag hier“ ein kleines lächeln s bildete sich auf ihren Lippen, doch es verflog gleich weider. Es sah teuflicha us,w enn sie lächelte, auchw en sie es normal meinte. Das war eine Besonderheit an ihr, egal was sie tat, sie sah wunderschön udn verführerisch aus, doch gleichzeigtig auche twas teuflisch. Da die Vampire ja eigentlich von Natur aus Mörder, und Böse sind. Doch es gibt Aussnahmen, Wie der Cullen-Clan in Forks/Washington. Sie war auch ein guter Vampir, normal, durschnittlich, und tötete wne sie Lust hatte. Doch wie war keine Vegetarierin. Es drang nicht sehr viel Licht auf den See, wodurch sie wie ein Engel aussah, ein teuflicher Engel!

Kiara hielt sie Augen geschlossen
Und hörte Nagori zu
„Kaito ach der…ich hab ihn 1 mal getroffen als ich hier
war…er passt auf das Schloss auf da der Besitzer wohl weg ist
und er muss Leute die gestorben sind in den Himmel oder so führen das
findet er gar nicht toll,“ grinste sie und öffnete ein Auge
„Ich lebe hier das stimmt aber wohnen ich hab kein Zuhause
immer nur auf Wanderschaft…und du was ist mit die wie lange lebst du hier,“
streckte sie sich und schaute nach links und rechts
da hörte sie was und ein bekannter Geruch kamm auf sie zu
"Max,"murmelte sie und schoss los
sie verschwand mit dem Wind und kamm hinter ein paar
Bäumen wider hervor und rannte zu Max
"Hey Max...,"winkte sie ihm und umarmte ihn
"Was machst du den hier,"fragte sie neugierig

max war ganz in gedanken und
aufeinmal kam ihr dieser
edward cullen in den sinn!
max war fast genau seine Person
nur das er in keinem film spielte sondern
in der wirklichkeit lebt!
max ist ein vampir der vergetarier ist und
versucht die menschen zu beschützen er
setzt sihc für die schwachen ein
und versucht immer das gute zu tun!

"was....", meinte der schwarzhaarige und
drehte sihc um " ich auch ich
wollte eigtnlich in die stadt aber bin
irgendwie heir gelandet!"

„Ich... Ich weiss noch nicht! So lange ich möchte. Den mich kan nichts umbringen. Hier in der Gegend gibt es ja keine Werwölfe, und auch keine Vampire von meiner Art. Das sind die einzigen Wesen die mich töten können, und dafür müsstne sie mich zerreisen und verbrennen, och ich kan jede bewegeung vorhersehen....Ich bin nciht so leicht zu töten und unverwundbar.... musst meine haut mal anfassen. Die ist eiskalt, -10 grad und ahrt wie granit. Weis nicht wie alnge bleibe, vileicht für immer mir gefällt es hier. Kaito... komisch.... Der wird sicher alle meine ausgesaugten Opfer nach oben führen.“ Es bildete sich wieder ein kleines verführerisches Lächeln auf ihrem Gesicht, da war Kiara schon weg. Nagori's Blick wurde von einem Moment zum andenr Nebelig. Sie hatte eine Vision. Sie sah Kiara, mit einem Jungen.... Er roch ähnlich wie ein Mensch. Aber war ein Vampir. Kein besondere, wie sie es war. Sie war einzigartig. Und hatte eine perfekte Tarnung. Ihr Blick wurde wieder klar. „Mal abwarten!“ murmelte sie und verzog sich in ihre Villa wo sie erst den See zeichnete, durch ihre Vision beobachete sie den See, danach spielte sie wieder Klavier. Und eine wunderschöne, traurige Melodie erfüllte den Wald. Eine Melodie von einem Königreich das schon lange nicht mehr existierte. Einem Königreich, von dessen königlicher Familie nur noch ein Junge lebte. Und sie spielte mit Leidenschaft, den Musik war ihr Leben!


Kiara musterte Max
„Man Max was soll das denn wieder
im Sommer kannst du das machen aber jetzt ist es zu kalt
ich meine von deinem Körper aus kannst du dir das erlauben aber…
jetzt um die Zeit ist das zu kalt…,“sagte sie in einem bösen Ton
und lies für in das Wetter etwas wärmer werden
„An deiner stelle würde ich mir was wärmeres anziehen
sonst wird’s wider kühler und warum wolltest du in die Stadt…,“
fragte sie drauf los

max erkannte das lied, das
aufeinmal im wald ertönte er
erinnerte sích an dieses lied
es war von seinem
königreich doch es
machte ihn traurig denn er ganz alleine
war nur noch übrig niemand da den
er so gtu kannte
niemandnnnnnn!

"ich...., ihc kennne dieses
lied wer spielt das bitteeee
es olll aufhörenn!", schrie er
fiel auf den boden und hielt
sihc di ohren zu, er hielt es
einfach nicht aus er konnte
nicht ertragen das alle starben nur
er nicht.

"ich, ... muss hier weg", sagte er
und war aufeinmal weg, er war so
schnell niemand sah ihn und niemand
hörte ihn.

Kiara schaute Max an
"Das ist ein Mädcheb es spielt die ganze
Zeit schon solche Lieder aber woher kennst du es...,"
fragte sie ihn als er dort hockte
"Hey Max was ist denn," verstand sie im mom nur Bahnhof
dann war max auch schon weg
so beschloss sie die Musik auszustellen
und wehte zur Villa
"Heyyyyy Nagori...,"rief sie
"Hör bitte auf zu spielen,"als sie nicht reagierte
seufste sie, sie wollte aber auch nicht das ihr freund weiter
durch den Wald rennt und Ruhe suchte
ging sie weiter weg
schloss ihre Beinsteinfarbenen Augen für einen Mom
und sammelte Kraft...
Sie stmete ruhig ein und aus
und als sie ihre Augen öffnete
waren sie nur weiß keine Farbe mehr keine Pupillen
ind ein risiger Sturm krachte auf die Villa
alles was nicht stanhaft genug war zerprang alle Fenster vielen Zuammen
und die Scherben flogen Kilometer weiter durch den Wald
So ist jetzt Ruhe
schaute sie zu dem Haus und dunkle Wolken zogen auf

Als Nagori das Lied spielte, dachte sie an ihre Eltern, die schon lange Tod waren. Dieses Lied sang ihre Mutter ihr immer vor als sie klein war. Es war das Einzige was sie von ihr hatte. Sie liebte es. Sie hatte mir ihren Eltern, als sie gebroen wurde in einem fremden Königreich gelebt, waren doch dan nach Spanien gezogen. Warum hatte man ihr nie gesagt. Man sagte ihr nur, dass ihr Name passte, Doch sie hasste ihn. Amaya, Nachtregen... iwas stèorte sie daran. Obwohl sie ihre Eltern nie akzeptierte, da sie nur wollten dass sie perfekt war, mochte sie ihre Eltern und diese Errinerung. Schliesslich hörrte sie jamdn sehr schnell durch den Wald rennen. „Wer ist das? Hm.. hier gibt es einige komische Wesen“ Sie dachte nicht weiter darüber nach und spielte eine langsame, traurige Melody. Sie wusste nicht woher sie darauf kam, sie strèomte einfach durch ihren Körper. Sie erfand deise Melody sogesagt gerade. Doch es klang schön. Und erinnerte sie an Spanien. Sie spielte schlieslich lauter, indem sie die Tonlage änderte. Das Lied vermittetlee Beruhigung aber auch Trauer, es smybolisierte Glück und Tränen, es passte zu nagori. Die schon seit 1259 Jahren auf der Flucht war. Und endlich war sie ebfreit. Glücklich frei zu sein, traurig ihre Familie nicht gerächt zu haben.... Schliesslich vertiefte sie sich so n diese Melody dass sie nichts mitkriegte.

max rannte durch dne wald
ohne gstört zuw erden doch aufeinmal
kam wie aus dem nichts eine
ziemlcih spitze glasscherbe auf ihn zu
er versuchte ihr asuzuweichen
doch es ging nicht wirklich!
schließlich traf die glasscherbe ihn
und schnitt ihm die wange auf, max
merkte den scherz garnicht und lief weiter
bis er aus dem wald war~