Der Strand

"Ich mache schon genug ohne meine Eltern.
Zum Beispiel das.", fing sie an.
Mai küsste ihn kurz und lächelte.
"Oder das.", grinste sie und ließ ihre Hände zu seienr Brust gleiten.
"Sag nocheinmal, dass ich was ohne meine Eltern machen soll.
Denn wenn du das nochmal sagst,
wirst du mich nie in knapperen Sachen als denen hier sehen."
Die Brünett küsste ihn wieder und schloss die Augen.

"Ganz bestimmt. Du musst sie fast alles Fragen und ihnen sogar Bilder schicken" sagte Ryuji und schaute Mai mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Oh,nicht in knapperen Sachen? Du meinst wohl unbekleidet oder?" fragte der Blonde und lachte.
Er schaute seiner Freundin in die Augen. "Mai,wir sind schon über eine Woche zusammen. Das finde ich schön" fügte Ryu hinzu und lächelte.

(Über eine Woche? O___O)

"Jap, aber auch nicht im Bikini.
Nein, nicht mal im Badeanzug!
Und da du es gerade gesagt hast...
Und ich muss sie gar nicht alles fragen!"
Mai drehte sich zu Seite.
Das stimmte doch nicht...Oder?
Nein! Ich muss sie fast gar nichts fragen!
Und das mit den Bildern ist doch nicht schlimm!
Sie wollen doch nur sehen, ob es mir gut geht!
Das Mädchen wich Ryus Blick aus.

(lüge xD doch machen wir es so: ein tag sind 3 tage )

"Maii!! Nein,du willst im Sommer doch nicht mit Pulli rumlaufen" er lachte und lächelte sie daraufhin an. Dann entlief ihm ein tiefer Seufzer.
"Doch Mai,du sagst wirklich bei allem das du deine Eltern fragen musst" gab der Blonde zu,denn das war die Wahrheit. Als Sie sich umdrehte erhob sich Ryu und schaute ihr ins Gesicht. Wortlos küste er seine Freundin.

"Das stimmt nicht...", murmelte sie und löste sich aus dem Kuss.
Traurig sah sie ihn an.
"Ich habe meinen Eltern erst einen Brief geschickt!
Und darin stand lediglich, dass es mir gut ginge!"
Die Brünette sah ihn nun wieder n und umarmte ihn.
"Und ob ich im Pullover rumlaufen werde!"
Das Mädchen blieb nun still und kuschelte sich einfach an Ryus Brust.
Leise seufzte sie.

"Ach,lass uns das Thema beiseite schieben. Ich will nicht unnötig mit dir streiten" sagte der Blonde und lächelte. Dann grinste er. "Du bist gemein" murmelte er leise und machte große Glubschaugen. Seine UNterlippe schon Ryu vor und schaute mit diesem Engelsgesicht Mai in die Augen.
Dann wurde Ryuji schlagartig ernst. "Ich liebe dich" hauchte er und küsste Mai auf die Lippen. Er löste sich von ihr,stand auf und ging in die Küche. Binnen Sekunden stand er vor dem Kühlschrank und öffnete diesen. Zu seinem Glück lag dort ein großer Kasten voller Bier. Ryu schnappte sich eine Flasche und öffnete diese. Genüsslich trank er einen großen Schluck und tappste in das Wohnzimmer. Dort wurde ihm schlagartig total warm,weshalb er sein Shirt auszog und mit nacktem Oberkörper blieb,was ihm nichts ausmahte. "Mai!! Komm her!" rief der junge Mann lächelnd zu seiner Freundin.

Mai folgte ihm.
Ihr war kalt.
Deswegen sah sie sich nach einer Decke um.
Im Schrank fand sie schließlich eine Wolldecke.
Diese legte sie sich um die Schultern.
Die brünette tapste zu Ryu und sah ihn an.
"Woher hast du...", fing sie an.
Dann ging ihr ein Lichtauf.
Sie lief in die Küche und entdeckte den Kasten im Kühlschrank.
"Ryu! Du weißt dochgar nicht seit wann das hier steht!"
Sie sah auf das Verfallsdatum.
"Ver-Verdammt...", murmelte sie.
Das Bier war noh ziemlich neu.
Das hieß, dass hier jemand wohnen musste.
Sie stand wie erstarrt vor dem Kühlschrank.

"Ich hab es aus dem Kühlschrank! Komm jetzt her!" schmollte der Blonde.
Eine Weile wartete er.
"Komm jetz!! MAAIII!" rief Ryuji wieder und machte ein böses Gesicht.
Dann nehm er einen weiteren Schluck Bier und lächelte.

Langsam schloss sie den Kühlschrank und sah sich um.
Sie fühlte sich plötzlich so beobachtet.
Mai wich ein paar Schritte zurück und lief dann zu ryu.
Warum muss ich nur so ein Angsthase sein?!
Sie kuschelte sich an ihn.
Ihr Gesicht vergrub sie in seiner Seite.
"Ich...Ich glaube...Ich glaube hier wohnt jemand."
Ihre Worte waren leise.
Ryu konnte sie wahrscheinlich gerade noch verstehen.

Er legte zufrieden den Arm um Mai und lächelte.
"Nein,eigentlich nicht. Nur weil das wa im Kühlschrank steht noch neu ist heißt es ja nicht das jemand hier wohnt. Du siehst doch wie alt und zerbröckelt alles hier ist" sagte der Blonde und küsste sie auf den Kopf. "Hab keine Angst,ich bin doch bei dir" Dann umarmte er seine Freundin fest und lächelte. Das er obenrum nichts anhatte hatte sie bestimmt bemerkt.

Mai nickte nur leicht.
Dann sah sie langsam auf.
"Ist dir so warm? Mir ist kalt...", murmelte sie.
Die Brünette lächelte undlehnte sich an ihn.
Sie wurde leicht rot.
Immerhin hatte sie sich wie ein Kleinkind benommen.
"Ich frage mich immernoch, wie du das trinken kannst...
Ich finde, das schmeckt ekelhaft...", flüsterte sie.
Mai schloss dieAugen und kuschelte sich noch enger an ihn.
Dass er ohne Oberteil war, war ihr egal.
Sie versuchte gerade ihren herzschlag zu beruhigen.

Er grinste bloß. "Ja,irgendwie ist mir total heiß. Wie kann dir nur warm sein?" fragte Ryuji und schloss die Augen. Er war froh das Mai jetzt in seinen Armen lag und ihn sogar liebte. Ryu wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen und nichts sonst.
Dann schlich sich erneut ein Grinsen auf seine Lippen.
"Ich finde das lecker und daran hängt schon eine Menge Erinnerungen. Auch wenn es komisch klingt" Ryu grinste und umarmte mai immer noch. Er gab ihr einen langen und innigen Kuss.

Als der Kuss endete lächelte Mai.
"Dir ist wirklich heiß...?
Vielleicht sollte ich mih dann woanders hinsetzen..."
Das Mädchen lachte leise und küsste Ryu auf die Wange.
"Erinnerungen also...Hm...", murmelte sie.
Sie kuschelte sich noch weiter in die Decke.
Ihr war wirklich kalt.

Er grinste. "Genau,mir ist absolut heiß und je näher du kommst desto heißer wir mir" sagte der Blonde und grinste. kurz lachte er auf und küsste Mai auf die Stirn.
"Hm..ja,auch wenn es komisch klingt. Alcohol hat viele Erinnerungen bei mir"
er grinste und zog die Brünette näher an sich heran.
"Vor allem an Yume" sagte der junge Mann um sie zu ärgern.

Mai sah ihn ruhig an.
"Ach? Na, wenn das so ist."
Die Brünett wusste, dass das ein Spaß war.
Und dass er das nur sagte, um sie zu ärgern.
Doch sie würde nicht einfach rumsitzen.
"Tja, vielleicht sollte ich dann gehen..."
Mai stand auf und sie Decke glitt zu Boden.
Sie richtete ihr T-Shirt und ihre Hotpants.
Dann fuhr sie sich einmal durchs Haar.
Leise seufzte sie und sie sah zur Tür.
Also, wenn er mir das jetzt glaubt, kennt er mich nicht!
Innerlich grinste sie.

Ryuji grinste,stand auf und...stürzte sich auf Mai.
Die beiden lagen auf dem Boden.
"Du gehst ganz bestimmt nicht.Ich würde dich nicht gehen lassen"
sagte der Blonde und küsste das Mädchen.
Er kannte Mai und ihren Sarkasmus nur zu gut.
Ryuji blieb liegen und küsste Mai weiter.
Ein grinsen konnte er sich nicht verkneifen.

Mais Augen hatten sich vor Schreck geweitet.
"Sie löste sich von dem Kuss.
"Mein armer Rücken...", jammerte sie und umarmte ihn.
"Du stürzt dich imemr so auf die Mädchen, oder?", fragte sie.
Sie wollte sich aufrichten, aber Ryu lag auf ihr.
"Vielleicht solltest du mich nicht unbedingt zerquetschen.", murmelte sie und grinste.
"Außer, du magst mich platt lieber."
Mai lächelte ihn nun zart an und umarmte ihn noch immer.

"Lass deinen Rücken mal beiseite" sagte der Blonde grinsend. "Mhm..seit langer zeit nicht mehr. Früher na klar,da war das alltag" er würde jetzt am liebsten einen Lachkrampf haben,doch das ließ Ryuji lieber. Dann grübelte er. "Mhm,ich würde dich zerquetscht und wie auch immer du aussiehst lieben. Mir ist dein Aussehen recht egal,denn ich liebe deinen Charakter. Na ja,trotzdem bin ich froh das du hübsch bist" sagte Ryu und schaute iht tief in die Augen.

"Ah...Ich soll meinen Rücken vergessen?", fragte sie und grinste.
Mai schüttelte kurz lächelnd den Kopf und küsste Ryu dann wieder.
"Hm...Geht mir bei dir genauso.", lächelte sie und küsste ihn wieder.
"Jetzt weiß ich, wie du das gemeint hast.
Also, dass dir heißer wird, wenn ich bei dir bin..."
Die Brünette küsste ihn zum dritten Mal, doch dieses Mal war der Kuss länger.

Er erwiederte ihren Kuss und ließ nach einiger zeit von ihr ab.
"Mhm...deine Lippen schmecken nach Erdbeer" bemerkte der Blonde. Vorher war es nicht so,doch jetzt kam es ihm so vor. "Ich liebe Erdbeeren" er lckte sich über die Lippen.
"Lass und mal welche kaufen" schluig Ryuji grinsend vor.
"Sie sind auch genauso heiß wie du" er grinste immer noch.

"Bist du wieder betrunken?
Erdbeeren sind nicht heiß, Ryu!"
Mai grinste und wollte unter ihm hervor krichen.
Doch das schaffte sie leider nicht.
"Ryu, langsam bekomme ich Platzangst!", meinte sie gespielt ernst.
Dabei musste sie fast grinsen, verkniff es sich aber.
"Also, ich will nicht unbedingt hyperventilieren.
Aber wenn du eine Papiertüte da hast..."
Mai hatte eigentlich keine Platzangst, aber sie wollte Ryu ärgern.

"Mhm.." sagte der Blonde bloß und umarmte Mai.
"Mir ist deine Platzangst egal" sagte der Blonde
grinsend und küsste die Brünette auf die Lippen.
Ryuji ließ von ihr ab und redete weiter.
"Ich meinte das du noch heißer bist als
Erdbeeren" er grinste frech.

"Erdbeeren sind trotzdem nicht heiß, Ryu."
Mai lächelte leicht und schaffte es nun doch aufzustehen.
Sie streckte sich und rieb sich ihren Rücken.
"Hm...Vielleicht sollten wir zurückgehen...", murmelte sie.
Die Brünette hatte Yumi schon länger nicht gesehen.
Nun setzte sie sich aber doch wieder auf das Sofa.

er stand auf,zog sein Hemd und die Jacke an.
Dann nahm er mai an der Hand und zog sie hoch.
"Lass uns gehen. Doch erst kaufen wir Erdbeeren"
sagte der Blonde grinsend und umarmte Mai kurz.
Die Flasche Bier trank Ryu noch aus und stellte sie auf
den Tisch. Langsam öffnete er die Tür und schaute in
den Himmel. Er war klar und blau und die Sonne schien.
"Tolles Wetter" bemerkte er und ging mit Mai Erdbeeren
kaufen~

(Du machts :3)

~Zen kommt an...~


Zen kommt an und schlendert die hände tief in den Hosentaschen vergraben den Strand entlang.
Der Sand glitzerte weiß im Schein der aufgehenden Sonne und das Meer war noch verräterisch schwarz,
da die Morgendämmerung gerade erst eingesetzt hatte.
Alles in allem war es ein atemberaubendes Bild und der Platinblonde JUnge staunte.
"WOw, das sieht echt stark aus!"
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er setzte sich in den weichen Sand um
dem Morgen auf seine WEise entgegenzutreten...