Der Strand

~kommt an~
Die Blondine ging auf das Meer zu.
Sie wusste nicht warum, aber wen sei genervt war, traurig, einsam
oder allein sein wollte oer was auch immer, ging sie ans Meer. Es zog sie magisch an,
Sie lies sich ni den Sand fallen und scahute dem Sonnennuntergang zu.
Sie nah ihren Block und zeichnete ihn klein, dan malte sie ein Shirt dazu, das nur einen breiten Träger hatte, also einen ärmel der unten ganz weit war, der adner Seite nichts, es ging leicht schief über die Brust und war an der Teile auf der Seite wo kein Tra¨ger war länger.
Sie malte immer en sei was hatte Entwürfe.
Oder irgendwas.
Sie elgte den Block in ihe Tasche und schaute zum Himmel.
Sie leis sich ind en Sand fallen und dachte an ncihts.

~wacht auf~
Chris war eingeschlafen was ihr nicht gefiel!
"Oh Verdammt!!!"
murrte sie und stand auf,
Sie nahm ihre Sachen und ging~

~Ryu und Mai kommen an. Er ging händchen haltend mit ihr den Strand entlang. Die Sonne ging unter und der Himmel war lila,orange. Es war einfach absolut romantisch. "schön nicht?" fragte der Blonde lächelnd

"Ja...", murmelte Mai nur und wurde rot.
Warum führte er sie immer zu romatischen Orten?
Und sie hatte das Gefühl, als mache er da mit Absicht, um mit ihr allein zu sein.
Misstrauisch sah sie ihn an.
"Was hast du vor?", fragte sie vorsichtig.
Sie blieb stehen und stellte sich auf Zehenspitzen,
damit sie ihm besser in die Augen gucken konnte.

Er lachte kurz. "Was sollte ich vorhaben?" fragte er grinsend. Dann spazierte er weiter mit ihr den Strand entlang. Ryu entdeckte einen Sonnenschirm und lief mit Mai dorthin. Binnen Sekunden saßen die beiden nebeneinander im sand.

warum sitzen wir unter einem Sonnenschirm, wenn es dunkel ist?
Mai stand kurz auf und legte sich etwas abseits des Schirms wieder hin.
"Du kannst ruhig mit her kommen. Von hier aus kann man den Himmel viel besser sehen!"
Sie entdeckte sogar ein paar Sternenbilder, als sie nach oben sah.
Die Brünette lächelte verträumt und sah weiterhin hoch.
Der Sand war weich und sie genoss es darin zu liegen.

Ryu rutschte zu Mai rüber,sodass er nun auf dem Bauch lag und direkt in ihr Gesicht sah.
"Du bist wunderschön" sagte er ohne es selber zu realisieren. Doch davon ließ er sich nicht beirren.
"Ich will dich küssen" sagte der Blonde grinsend und schaute Mai direkt in die lilanen Augen.

Mai wurde wieder rot.
Warum fing er damit jetzt an?
Doch sie konnte im Moment nichts sagen.
Sie sah ihn einfach nur an.
Die Brünette lächelte nicht, ebenso wenig, wie sie grinste.
Sie sah ihm einfach nur in die Augen.
Was anderes konnte sie nicht tun, da sie sich nicht rühren konnte.
Sie fand seine Augen so schön...
Am liebsten würde sie nie wieder etwas anderes sehen.

Als Mai rot wurde und nichts sagte handelte der Blonde einfach.
Er drückte seine Lippen auf ihre. Ganz sanft küsste er sie
und war sich diesmal sicher. Er ist in Mai verliebt!
Zärtlich küsste er die Brünette und streichelte ihre
Wange.

Mai schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
Sie verdrängte die Unsicherheiten.
Denn eins war klar:
Sie hatte ihren ersten Kuss von dem Jungen bekommen, den sie liebte.
Aber sie wusste nicht, ob sie ihm das sagen sollte.
Er küsste sie zwar, aber vielleicht war er ja auch nur ein Playboy.
Ein Junge, der nur mit ihren Gefühle spielte.
Ein Junge, der es nicht ernst meinte.

Ryuji küste sie noch kurz und ließ dann von ihr ab.
"Mai...ich...ähm...ich liebe dich" brachte er nach
einigen Stammeleien hervor. Dann sschaute er ihr
bloß in die Augen. "Ich mag dich so wie du bist
und wenn du Schüchtern bist finde ich dich immer
so süß. Manchmal bist du selbstbewusst was mich
immer zu grinsen bringt und deine Güte ist die
größte die ich kenne" sagte der Blonde und
versuchte ihr zu zeigen das er sie wegen ihrem
Charakter liebte und nciht mit ihr spielte.

Mais Augen weiteten sich.
Sie glaubte ihm jedes einzelne Wort.
Tränen glitzerten in ihrne Augen.
Doch es waren keine Tränen der trauer.
Nein, sie war unbeschreiblich glücklich.
Sie umarmte ihn und lächelte.
"Weißt du was?
Ich habe meinen ersten Kuss doch von der Person bekommen, die ich liebe.", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Sie war im Moment so glücklich.
Sie lächelte verträumt und umarmte ihn weiterhin.
Ein riesiger Stein fiel ihr vom Herzen.

Ryuji lächelte und umarmte seine Freundin.
"Seit ich hier bin habe ich nur die Person geküsst
die ich liebe" sagte der Blonde und grinste.
"Hey,du musst doch nicht vor Freude weinen"
sagte Ryu und schaute ihr in die Augen.
"Ich bin froh das du hierher gezogen bist"
sagte er und hatt nun einen verträumten blick.

"Ich...", flüsterte sie.
Wieder küsste sie den Jungen.
Doch diesmal legte sie Liebe in den Kuss.
Sie genoss es und schloss wieder die Augen.
Tränen liefen ihr über die Wangen und sie löste den Kuss.
"Ich bin auch froh...", wisperte sie und umarmte ihn wieder.

Ryu war froh. Früher war er nur kurz mit Mädchen zusammen und das auch nicht aus Liebe.
Jetzt hatte er seine wahre Liebe gefunden und würde mit ihr auf immer zusammen bleiben.
"Mai,ich liebe dich und werde das Tag für Tag wiederholen" sagte er veträumt und lächelte.
Er erwiederte ihren Kus-völlig aus Liebe- und schaute nur sie an.

Mai lächelte glücklich.
"Ich bin so froh...", flüsterte sie.
Ein leichter rosa Ton legte sich auf ihre Wangen.
"Ich wiederhole es auch gern nochmal: Ich liebe dich!"
Mai sah nun an ihm vorbei in den Himmel.
"Es ist schön, dass wir hier zusammen gekommen sind...
Wir...sind doch jetzt zusammen, oder?", fragte sie zögernd.

Er lachte kurz auf. "Natürlich sind wir zusammen.
Ohne dich könnte wäre ich doch nichts" sagte er
und schaute Mai verträumt in die Augen.
Dann schubste er sie in den Sand,sodass
er auf ihr lag und küsste sie sanft und zärtlich.
Es fühlte sich traumhaft an und der junge
Mann würde am liebsten gar nicht mehr von ihr
ablassen.

Mai genoss den Kuss.
Sie hatte die Augen wieder geschlossen.
Ihre Hände wanderten zu seinem Nacken um ihn näher an sich heran zu ziehen.
Dann vergrub sie ihre Händ ein seinem Haar.
Sie unterbrach den Kuss nicht.
Er war schöner, als all die anderen Küsse.
Denn sie wusste, dass er sie liebte.
Und sie liebte ihn.
Und gerade das Wissen machte den Kuss so schön.

Er legte seine rechte Hand ganz ungeniert auf ihre Brust(XP).
Mit der linekn strich er über ihr braunes Haar.
Ryuji's Herz klopfte hart gegen seinen Brustkorb
und er hatte ein kribbeln im Bauch.
Seine Lippen lagen immer noch auf ihren und nach
einigen Momenten wurde aus dem einfachen Kuss ein
leidenschaftlicher Zungenkuss.
Dieser Kuss war voller Liebe was ihn auch so besonders
machte.

Mai grinste in den Kuss hinein, ließ ihn aber.
Er würde sich eben nie ändern.
Und das wollte sie auch gar nicht.
Schließlich liebte die Brünette ihn so, wie er war.
Ihre Hände wanderten nun zu seiner Brust.
Dort verharrten sie dann.
Mai wünschte sich, dass es nie enden würde.
Sie liebte Ryu einfach viel zu sher.
Ihr Herz klopfte zu laut und zu schnell, was Ryu wahrscheinlich spürte.

Ryuji grinste als sie ihm machen ließ.
Tja,das Mädchen kannte Ryu gut.
In dieser Zeit hatte sie ihn und er sie
gut kennengelernt.
Ryu küsste sie weiter und wurde rot.
Dann ließ er langsam von ihr ab.
"Mai" murmelte der Blonde verliebt
und legte seinen Kopf auf ihren
Brustkorb.

Mai lächelte und strich ihm über sein Haar.
Ihr Herz flatterte praktisch und ihr Atem ging zu schnell.
Sie war froh, dass sie nun zusmamen waren.
"Weißt du, ich fand das war der schönste Kuss, den wir je hatten."
Die Brünette lächelte leicht."Ist das nicht unbequem?", fragte sie leise.
Sie runzelte die Stirn und streichelte nun seinen Nacken.

(ich muss off T_T)

Er stand auf und zog Mai gleich mit.
"Lass uns gehen. Es wird kalt" sagte er lächelnd,hatte jedoch keine
Lust nachhause zu latschen. Ryu schaute sich um und entdeckte
eine kleine Hütte wo sie übernachten konnten. Die beiden traten
hinein und es war sehr robust und einfach eingerichtet.
Ein Bett,ein sehr kleines Bad,eine sehr kleine Küche und je
nachdem ein kleinerF Flur. "Na ja,für eine Nacht zum übernachten
reicht es" sagte der Blonde und schloss die Tür.
Er zog seine Jacke aus und hängte seine und Mai's Jacken an
den schon alten Kleiderständer. "Ich bin müde" sagte Ryu und gähte herzhaft.

(bb< hdgdl <3)

Mai grinste leicht.
"Du bist wirklich müde?", fragte sie ihn.
Sie sah ihn mit großen Augen an.
Denn nun war Mai hellwach.
Es war unmöglich, dass sie jetzt schlafen konnte.
Erst jetzt sah die Brünette sich um.
Es war schon ein ziemlich altes Haus.
Und wirklich gut in Stand war es nicht mehr.
"Du willst hier schlafen?", fragte sie leise.