Die große Stadt

~Kiara kommt an~
Das Mädchen kamm durch den Wald
und blieb oben auf dem Berg stehen
von dort aus schaute sie nach unten
"Wundert mich wo alle anderen sind
Max und Nagori sind auch niergends
muss ich mich wohl alleine beschäftigen,"
richtete sie ihren Blick auf die Stadt und beobachtete die Mneschen

~kommt an~
Als Nagori die Stadt betrat, schauten alle Leute zu ihr, da sie eine mysteriöse Ausstrahlug hatte.
Sie ging zum Marktplatz und schaute sich um. Sie sah einen hohen Turm,auf den sie stieg. Sie ging normal zum Eingang des Turms, doch drinnen in Schallgeschwindigkeit nach oben. Sie suchte sich ein Opfer aus. Ein Tourist kam. Nagori grif ihn gleich an. Wenig später fiel eine blutleere Leiche den Turm runter, da er oben offen war und ein Menschenschar sammelte sich um die Leiche und alle schauten nach oben, doch sie sahen Nagori nicht. Da sie ja keine Augen zum sehen rbauchte.

Kiara spührte wie jemand gberade starb
und schaute in die Richtung
"Na wenn haben wir denn da,"
grinste sie und beobachtete das Gescheken von weitem
"Wieder wer der mir meine Arbeit abholt
ich sollte auch mal ein bischen anfangen auch wenn
ich eig. nicht will aber naja lassen wir sie mal was zappeln,"
sie schlöoss die Augen und weiter hinten kamen pechschwarze Woken angeflogen
die böses versprachen.
Dann war Kiara in dem Turm und schuate sich ein wenig dort um

Nagori spürte die Ankunft von Kiara. Was will die den hier?
Sie zog sich lautlos auf das Dach des Turmes zurück und lies die Menschen Panisch werden. "Ich liebe meine Fähigkeiten"
Sie sah in eenr Vision, dass ein paar Vögle gleihc ziemlich Unruhe stiften würden.
Daher leis sie die Menschen ängstlich werden, dass keiner was mitbekam.

Tja der Wind der Wind das Himmliche Kind
dachte sie und setzte sich in das Fenster
"Was gibt das denn wenn das fertig ist,"
fragte sie sich laut dann probierte sie was aus
"Ich müsslte langsam wider wach genug sein,"
dann bekann einer der Leute zu fliegen
Kiara konzentreirte eine Windkraft um ihn
Geht doch
dann spielte sie ein wenig mit ihm rum

"Mit dem Essen spielt man nicht!" murmelte Nagori, als die Blonde Schönheit pltötzlich hinter Kiara stand. "Naja, eigentlich doch.... Aber ich nicht... Sosnt flüchten sie villeicht und verraten mich" Sie setzte sich neben das Mädchen. "Sind wir eigentlich befreundet?"

"Es dienst ja auch nicht als
mein essen ich soll sie Töten
nicht essen und du ist sie doch auch nicht
du saugst sie doch nur aus...," murmelte sie zurück
und lies denn Man fallen dieser flog unglücklich auf den
Rücken und machte nichte mehr
"Na denn hat es unglücklich erwicht,"
grinste das Mädchen und schaute Nagori an
"Keinen Plan was denkst du denn
wenn wir Freunde sein wollen mir ist es egal,"
meinte sie und lachte leise
"Was machst du eig. hier," fragte die Magierin nach

"Ich langweilte mich. Da kam ihc her, beobachtet dei Stadt, saugte wne aus und lies ihn hier runterfallen, spielte mit den gefühlen der Leute.... Und du? Ich hab ncihts dagegen ne freundin zu haben... dan wär ich nicht so einsam! Alleine töten ist langweilig!! Oh Mann, wer ist en da glücklich? Hm.... Ich glaube ich lass die mal alle Panikieren^^ und ein paar neugierig werden, dan kommt das essen zu mir und stürtzt runter!"
Wie gesagt, so getan...
Nach einigen Augenblicken hörte man Schritte....
Nagori erwartet den Teenager
"Schnukelig" Es war eins chöner Junge mit gebräunter Haut. Sie stand hitner der cke und als er hochkam, sah er nur kiara. Sie bohrte ihm gleich die Zähne in den Hals und warf ihn runter.
"Köstlich... Jetzt halte ich es wieder ein paar Taage aus"

"Aso...ich hab keine Ahnung ich wollte nur
alles nochmal sehen da dies schon lange her war
und ich muss ja auch meiner Aufgabe ein wenig nachgehen auch wenn
ich es nciht so richtig will aber was will man machen," seufste sie
und schuate sich das späcktakel an
"Also Nagori der Junge hätte
große Chanzen gehappt ein tolles Leben zu haben
und du saugst im warlich gesagt einfach das Leben aus
und schmeist ihn wie Müll weg...richtig so," grinste sie und schaute hinnunter
"Und ich hab auch nichts dagegen ne Freundin zu haben
wäre so echt besser," meinte das Magier Mädchen

"Soll ihc etwa alle Schnuckel elben lassen? Oder dir helfen bei deiner Aufgabe, womit ich mich ma Leben erhalte, ejdenfalls womit ihc die Menschen am Leben erhalte...
GLaub mir, du wilslt nciht wissenw ass passiert wen ich kein Blut kriege....."
Sie setzte sichw eider und änderte den Menschen die Gefühle, Schkllieslihc lies sie jeden sich verliebne und schcahute wer zu wem kam. Da verliebte ein Opa sich in eien Baum, eine Oma sich in enn Hydranten....