Die Wohngemeinschaft

~Kiara wacht auf~
Dem Mädchen war es gestern etwas zu viel geworden und sie hatte sich in ihr Bett
gelegt und war eingeschlafen.
"Huuu stimmt ja ich bin im Wohnhasu...," nuchelte sie noch ganz verschlafen und erhob sich aus dem Bett.
Sie ging an den Schrank und holte sich neues zum anziehen dann ging sie duchen,
sich fertig machen und beschloss ein wenig
die Gegend zu erkunden~

~Jamie kam angetorkelt.
Sie hatte 2 Koffer mit, die sie in den beiden Händen trug.
Sie nahm sich gleich ein Zimemr und stellte ihre Koffer darin ab.
Sie legte den einen auf die Seite und hockte sich davor, sie packte alles aus.
Das gleiche machte sie beim anderen und das Zimemr war eingeräumt.
Sie ging wieder in den rAum, in den sie als erstes gekommen ist und setzte sich hin

~ Ayana wachte auf ~

Sie musste wohl eingeschlafen sein.. Ganz plötzlich. Ayana schaute nach draußen und bemerkte
das schönes Wetter war. Na das ist ja ein guter Tag für den Strand. , dachte Ayana und packte ihre
Strandtasche. Bikini, Essen, Trinken.. Alles was man für einen Strandtag braucht. So öffnete sie die Tür und ging mit einem Lächeln hinaus.

~ Ayana ging ~

~Minoru und Yvonne kommen an~

"Da wären wir!" sagte Yvonne froh. "Also
dann bis gleich im Wohnzimmer!" Dann
ging sie in ihr Zimmer,holte sich neue
Sachen und ging dann ins Bad,wo sie schnell
unter die Dusche hüpfte.

Im haus angekommen verschwand Minoru mit einem nicken hoch in sein zimmer und entledigte sich erstmal
seiner Klamotten und stieg unter die dusche.
das heiße wasser tat gut und er genoss die warme dusche.
Als er fertig war trocknete er sich ab und zog sich an.
Dann ging er mit nassen haaren runter ins wohnzimmer und wartete auf dem Sofa
auf Yvi

Nachdem Yvi fertig geduscht hatte,trocknete sie
sich ab und föhnte ihre Haare.Als sie fertig
angezogen war ging sie ins Wohnzimmer und
sah dort Minoru. "Wartest du schon lange?" wollte
sie besorgt wissen.

"Bin ich froh dich endlich loszuwerden,Amanda.", murmelte ein junges Mädchen, das ein drei-jähriges Kind im Arm hält. Amanda selbst schläft tief und fest in den Armen ihrer Mutter. Die Jungendfürsorge wollte das sich die Mutter verabschiedet von ihrem Kind,was der ziemlich nervig war, hing sie doch überhaupt nicht an ihrem Kind. Sie ging in die WG in das Zimmer, das eigens für Amanda vorbereitet war und legte sie ins Bett, dann verschwand sie wieder.

~jake war eingeschlafen und wurde langsam
am baum, ... mittlerweile liegend wach...
"ääähh!", streckte er sich und sah sich um
"oh ich bin ja eingeschlafen!", sagte er und
stand langsam noch etwas verschlafen auf..
dann lief er umher und besah sich das wetter.
es war schon und genau richtig um etwas die gegend
zu erkunden... also machte sich der musiker los~

~Shin wacht auf.
Er war im sitzen eingeschlafen, deshalb tat sein nacken weh.
"Mann, warum muss ich immer wieder an so komischen Orten schlafen?"
fragte sich der Blonde und seufzte.
Er holte sich kurz was zu trinken und schaute sich ein FUßballspiel im Fernseher an.
Welches sehr spannend war und Shin-kun voller Leidenschaft das Spiel mitverfolgte.

~Verwirrt wachte Amanda auf. Wo war sie? Das hier war nicht das ihr bekannte Kinderzimmer im Jungendheim, das sie sich mit anderen kleinen Kindern teilte. Hier war auch nirgends diese nette Dame die sich um sie kümmerte, seitdem Mami weg war. Das Mädchen blinzelte mit den Augen und als sich danach nichts änderte fing sie laut zu heulen an

~Sachiko wachte auf und sah sich um.
Sie lag im Wohnzimmer auf dem Sofa...
Sie hörte von oben ein leises Weinen.
Schnell lief sie nach oben und sah ein kleiens Kind.
"Hey...Was ist denn mit dir los?", fragte sie die Kleine.
Sie nahm das Mädchen auf den Arm und strich ihr über den Kopf.
"Alles gut, ich bin doch jetzt da.", lächelte sie.

Amanda stoppte kurz, als die Tür aufging. Sie war auch noch leise, als sie bemerkte das sie diese Frau nicht kannte. Vielleicht eine neue Mama? "Blah?", rief sie erstaunt aus. Von dieser Person ging so eine Ruhe und Zufriedenheit aus, dass auch Amanda ein kleines Lächeln entwich.

"Na, wer bist du denn? Ich bin die Sachiko."
Die Rothaarige nahm Amanda mit nach unten.
"Wie du wohl heißt...?", fragte sie ich selbst.
Das Mädchen schien sich einwenig zu beruhigen.
Sie setzte sich in einen Sessel im Wohnzimmer.
Amanda hatte sie auf dem Schoß und Sachiko lächelte sie nun leicht an.

Amanda sah die junge Frau noch immer mit großen Augen an. war sie schon wieder in einem anderen Jugendheim untergebracht worden? "Am-da", versuchte sie ihren Namen auszusprechen, was ihr nicht allzu gut gelang.

Sachiko endeckte plötzlich, ganz klein, einen Schriftzug.
Er war auf dem Oberteil des Mädchen angebracht.
"Amanda...", meinte die Rothaarige leise und lächelte.
"Du heißt also Amanda...Ich frage mich, warum du hier bist...
Niemandem wurde Bescheid gesagt und auch niemand ist hier,
um sich um dich zu kümmern, Kleine...", murmelte sie.
"Ach, dann übernehme ich das jetzt...Ich kann dich ja schlecht einfach allein lassen, oder?"