Das Meer und der Hafen

"Für mich bist du perfekt,egal wie schüchtern du
auch bist"
sagte selphy grinsend.
"Du schmeckst nach Erdbeeren.
Wieso weiß ich nicht und in wenig
nach Meer"
sagte die Blonde und küsste Finn lang
und innig.
"Ich liebe dich" hauchte das Mädchen
und zog ihn näher heran.

"Ich dich auch...", flüsterte Finn und küsste Selphy.
Vorsichtig schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen und
machte aus dem kuss einen innigen Zungenkuss.
Dann lies er von ihr ab, stand auf und zog sie vorsichtig mit nach oben,
"Lass uns nach hause gehen, ich bin müde,
und möchte ungern hier am strand schlafen.", lächelte er und nahm ihre Hand.
Dann gingen die beiden nach hause...~

(lass du sie ankommen^^)

~Annette und Roy kommen vom Haus. Schon von weitem konnte Annette das salzige Meer riechen. Lächelnd nahm sie Roy bei der Hand und zog ihn dann eilig zum Strand. "Schön hier,oder?",meinte sie und blickte bewundernd auf das sich hin und her bewegende Meer.

"Oh ja. Ich spielte schon als kleiner Junge gerne am Meer. Es ist beruhigend, das Rauschen der Wellen zu hören und es übt eine Art Faszination auf mich aus", sagte er und errötete, weil er so offen war. Er redete normalerweise nicht so offen über das, was er fühlte und schon gar nicht in der Nähe eines Mädchens. "Ich wollte schon immer am Meer wohnen, aber meine Eltern lebten damals in der Stadt und da das Meer weit weg war und wir nur ein paar mal im Jahr ans Meer fuhren, sah ich es leider nicht allzu oft." Schon wieder. Wie machte sie das nur? Dann ging er weiter und der weiche, feine Sand knirschte unter seinen Sohlen und er ließ sich nieder. "Anette, weißt du schon, welche Waffe du nehmen willst? Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, weil ich nicht so der Freund vom Kämpfen bin." Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er immernoch Anette's Hand hielt, aber schüttelte sie nicht weg, im Gegenteil, er fand es sogar angenehm.

Annette lauschte aufmerksam Roys Erzählung zu, denn sie fand es sehr nett von ihm, das er schon soviel von ihm preisgab. "Nun, jetzt wohnst du ja endlich in der Nähe vom Meer.",meinte sie lächelnd. "Meine Eltern hatten eine Hütte in der Nähe von einem Strand also hatte ich das Problem nicht.",erzählte sie. Annette runzelte die Stirn als Roy sie die Frage stellte. "Ich habe ehrlich gesagt noch nicht darüber nachgedacht. Ich bin auch kein so großer Freund vom Kämpfen, da mir die Monster so leid tun."

"Sie tun dir Leid?" fragte er sie ungläubig. "Auch wenn sie dich umbringen wollen? Also, mir würden sie da nicht leidtun." Er hörte ihr zu und musste lächeln. "Da hast du ja Glück gehabt. Warum kamst du eigentlich in dieses Tal?" wollte er von ihr wissen.

(Sorry, Krea-Tief. >_<)

Annette zuckte mit den Schultern. "Ich kann mir auch nicht helfen. Ich finde die Monster einfach niedlich und es tut mir so weh wenn jemand eines tötet." Annette überlegte Wieso wollte sie eigentlich hierher? Sie war doch ganz zufrieden gewesen mit ihrem Leben zu Hause. "Ich weiß nicht. Irgendwie wollte ich eine Veränderung in meinem Leben. Mal selbstständiger werden und da dachte ich, ich ziehe einfach mal um."

"Achso." Er sah aufs Meer hinaus und plötzlich knurrte sein Magen. Er lachte leise. "Hast du Lust etwas essen zu gehen? Wenn ja, dann wähle bitte kein Edelrestaurant, ich habe nicht soviel Geld mit." Er stand auf und reicht ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. "Du bist wirklich ein nettes Mädchen, Annie."

"Gegen ein bisschen was zu knabbern habe ich nichts einzuwenden.",meinte sie lachend,denn sie selbst hatte auch schon lange nichts mehr zu sich genommen. Annette nahm lächelnd seine Hand und stand auf. "Ach,wirklich? Nun du bist auch ganz in Ordnung.", sagte sie.

"Wie beruhigend", grinste er und ging mit Anette los, in der Hoffnung, bald ein Restaurant zu finden.
~Roy & Anette gehen~