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Manga Magic und lustige Rollenspiele ^^
 
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 Die weiße Frau

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Chibi Princess
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Die weiße Frau Empty
BeitragThema: Die weiße Frau   Die weiße Frau EmptyFr Jan 01, 2010 8:42 pm

Diese Geschichte hab ich geschrieben, musste mal nen Aufsatz für dei Schule schrieben für Halloween, gruselgeschichte mindesten 1 1/2 seiten.
Und da kamen bei mir 6 aus^^
Ist abgeschlossen, und gibt nicht viele Charas.
Die Charas:
Ayase
Nagori(oder so ist lange her)
Kiryia
Zero
die weisse Frau
Und paar nebencharas, weis nt mehr richtig, lest doch einfach^^
Die weiße Frau:

„Man erzählt sich, dass die weiße Frau heute noch in den Ruinen des Schlosses ihr Unwesen treibt.
So, das waren die Themen, 10 Themen, eher gesagt Mythen, aus denen ihr euch eine aussuchen könnt, bitter immer zu 2 oder 3er Gruppen!“ beendete die Lehrerin ihren Vortrag. „Sobald ihr wisst, mit wem ihr arbeite und welches Thema ihr möchtet, kommt zu mir!“ Ihr blick huscht zu den beiden blonden, langhaarige Mädchen, die in der 2ten Reihe saßen und schon eifrig flüsterten.
„Ja, das dachte ich auch, lass uns sie nehmen!“ flüsterte Ayase Nalira zu.
Die beiden Mädchen glichen sich bis aufs Haar. Nur sie hatten verschiedene Augenfarben. Ayase hatte die hellblauen Augen ihrer Mutter geerbt und Nalira hatte eine Mischung aus den blauen Augen ihrer Mutter und den grünen ihres Vaters. Sie hatte auch blaue Augen, doch die Farbe neigte eher ins Türkise statt ins hellblaue. Die beiden trugen ihre Haare in einem Pferdeschwanz mit je 2 Strähnen die ihnen über die Schultern fielen. Kein Wunder dass die Lehrerin sie nie auseinander halten konnte, da sie sogar das gleiche dachten, den sie waren Eineiige Zwillinge. Nach einigen Minuten standen die 2 schon am Pult der Lehrerin.
„Wir möchten bitte die weiße Frau!“ sagten sie im Chor.
„Okay, aber kommt mir nicht wieder mit irgendeiner Liebesschnulze, wie ihr es sonst immer tut! Hier geht es um einen Mythos, keine Liebesgeschichte! Ihr habt eine Woche Zeit!“ Die Lehrerin, Frau Tatami, notierte etwas. „Yamahso, richtig?“ - „Nein, Yamaso, ohne h!“ korrigierte Nalira die Lehrerin.
Da klingelte es auch schon
„So Kinder, ich möchte dass ihr mir nach dem Mittagessen, da haben wir ja noch eine Stunde, sagt welches Thema ihr gewählt habt! Lasst es euch schmecken!“
Frau Tatami ging raus und lies die Klasse alleine zurück.
Die Zwillinge huschten zu ihren Plätzen, als auch schon Zero und Kiryia auf sie zu kamen
„Habt ihr Lust mit uns was essen zu gehen?“ fragten sie höflich. Nalira war schon wieder am träumen, doch ihre Schwester holte sie in die Realität zurück, bevor sie ja sagen konnte. „Nein, tut uns Leid, wir haben schon was vor!“ Ayase schnappte ihre Taschen und zog Nalira mit. Vor der Klasse drückte sie ihrer Schwester ihre Tasche in die Hand. „Komm, ich möchte zum Schloss!“
Nalira war wieder in der Realität. „Klar, super Idee! So haben wir schon einen kleinen Vorsprung!“ Die beiden Mädchen verließen das Schulgelände verboten erweise, aber niemand sagte was, da fast alle Schüler das Gelände schon in der 9ten verließen, und schlugen die Richtung des Schlosses ein. Unterweg kauften sie sich 2 Paninis, damit sie nicht verhungerten.
„Gut, dass wir...“ - „... unsere Fotoapparate mitgenommen haben!“ meinten sie und lachten. Kurz drauf waren die Mädchen schon beim Schloss Es wirkte etwas unheimlich, aber vielleicht auch nur wegen dem abgesperrtem Gitter.
Sie gingen zu einem Wärter.
„Hallo, wir schreiben ein Schulprojekt über das Schloss und wollten..“
Der Wärter unterbrach sie. „Wer seit ihr eigentlich?“ murrte er miesepetrig.
„Wir sind Ayase und Nalira Yamaso aus der 9b des Gymnasiums um die Ecke! Und wollten sie bitten, dass wir uns drinnen etwas umschauen könnten!“ Als Nalira ein unschuldiges lächeln aufsetzte tat Ayase es ihr gleich. „Na Gut, aber nächstes mal kommt ihr mit der Erlaubnis der Bürgermeisters Wen wer das raus kriegt, bin ich meinen Job wegen euch los!“
Murrend schloss er das Gitter auf als Ayase ihrer Schwester zuflüsterte: „Wundert mich dass er das einen Job nennt, den ganzen Tag da sitzen und DVDs schauen oder essen... Naja... komm!“
Nalira kicherte und folgte dem Wärter.
„Danke!“ flöteten sie im Chor. Sie betraten das Schloss
Es war dunkel, zu dunkel, und still, man hörte nicht mal den Wind von draußen Als die Tür hinter ihnen zufiel, erschraken die Mädchen.
„Ich stell den Alarm für eine halbe Stunde, dann müssen wir zurück!“ teilte Ayase mit und stellten den Alarm auf ihrem Handy ein. Die beiden Mädchen traten zögernd ein paar Schritte in die Mitte des Raumes, als erwarteten sie dass man ihnen gleich die Todesstrafe auferlegen würde. Doch nichts regte sich. „Keine Spur von der weißen Frau!“- „Viellicht erscheint sie ja nicht in der Empfangshalle... lass uns weiter gehen!“ zischte Nalira ihrer Freundin zu. „O-o-okay!“ kam es leise zurück. Die beiden traten in den Speisesaal, als sie plötzlich eine Katze miauen hörten und den Wind schreien.
„Was ist das?!“ fragten sie im Chor als sie ein Rasseln beim Vorhang hörten.
Kurz danach stellte sich heraus, das es nur der Wind war, der durch das offene Fenster rein kam
„Es war nur der Wind der durch das offene Fenster... Halt! Wie kann es sein, dass ein Fenster offen ist, hier wohnt seit 500 Jahren keine Menschenseele mehr, oder irre ich mich?“ fragte Nalira. „Lass und lieber abhauen und uns erst im Internet mit den Legenden und Geschichten um das Schloss und die weiße Frau vertraut machen!“ Ayase zog ihre Schwester mit sich, durch den Speisesaal in die Empfangshalle und von dort nach draußen durch das Tor Richtung Schule, als sie gegen 2 Menschen knallte....
„Wer kann...“ setzte sie an, als sie in das Gesicht von Zero blickte.
„...das sein?“ vollendete Nalira ihren Satz, doch dann erblickte auch sie die Jungs...
„Was tut ihr hier?“ fragte sie.
„Wir sind euch gefolgt, als wir sahen das ihr Richtung Schloss unterwegs seit!“
antwortet Kiryia. „Wir haben uns Sorgen gemacht!“ stimmte Zero seinem Kumpel zu. „Kommt ihr mit zurück? Die Pause ist bald vorüber!“
Die vier gingen zurück zur Schule während die Zwillinge ihren Freunden berichteten was sie dort trieben.
„Also habt ihr den Mythos um die weiße Frau schon gewählt, dabei wollten wir ihn doch! Naja, egal auch!“
Als die Mädchen abends Zu hause ankamen, gingen sie gleich an ihre Computer und machten Nachforschungen
„Fast überall steht, dass die weiße Frau noch da sein soll, oder es steht da es würde spuken, aber alle führt auf das gleiche hinaus.“
„Ja, dass die weiße Frau als Geist weiter lebt... Warte mal, hier steht noch von ihrem Gatten, einem Ritter Ulrich und dass sie ihn betrogen haben soll, mit einem ihrer Freunde oder angestellter oder so, sie hieß Rosalinde... Naja, vielleicht verwirrt es sie ja wenn wir sie treffen, und sie bei ihrem Namen ansprechen, dass wir abhauen können!“ Knapp war Ayase zu ende, drang die Stimme ihrer Mutter durch die Tür. „KINDER! ESSEN!“
Die Mädchen eilten zu Tisch und erzählten ihren Eltern vom Schulprojekt. Ihr Vater erzählte ihnen das gleiche, was sie schon aus dem Internet wusste, doch eins interessierte sie dennoch sehr.
„Du sagtest, man würde hin und wieder schreie hören und licht sehen? Aber, das gibst nicht, ein Geist kann doch nichts anfassen, oder?!“
Nach dem Essen forschten die beiden weiter, und schreiben schon ein paar Sachen auf, zum Beispiel dass die weiße Frau ihr Unwesen noch im Schloss treiben soll oder das man manchmal Schreie aus dem Schloss hörte und Licht sah. Dann, gegen zehn Uhr gingen sie ins Bett, den sie wollten morgen nach der Schule wieder zum Schloss.
Am nächsten Tag packten sie Taschenlampen, Kameras, Handys, essen und trinken, eben alles was man in einem alten verlassenem Schloss brauchte ein. Notfalls packten sie noch 2 Packungen Batterien und Kerzen und Faserzeug ein. Aus Filmen wussten sie, dass Taschenlampe gerne in alten Schlössern nicht funktionierten. Dann machten sie sich zur Schule auf. Sie bekamen fast nichts vom Unterricht mit, da ihre Gedanken um das Schloss drehten und handelten sich einige Tadel ein. Die letzten Minuten bis es klingelte, zogen sich in die Länge durch Ungeduld. Als es endlich klingelte, hielten die Jungs sie fest.
„Nehmt ihr uns mit?“ -“Nein!“ kam es einstimmig aber liebevoll zurück.
„Dann passt auf euch auf, wir brauchen euch noch!“ grinste Zero woraufhin Ayase fragte „Warum braucht ihr uns noch? Ihr könnt doch eh nie abschreiben da wir die aufgaben selbst immer abschreiben! Also warum braucht ihr uns noch?“ Diesmal grinste Kiryia. „Weil wir euch lieben und nicht schon verlieren wollen, bevor wir mit euch zusammen waren!“ Dann küssten die die Mädchen
„Das mussten wir noch tun, wer weiß ob die Geschichten stimmen und wir euch je wieder sehen?“
Die Zwillinge gingen einfach, aber knallrot, von den Jungs weg zum Schloss...
Ayase und Nalira wussten was die andre gerade dachte...
„Wer hätte gedacht, dass sie und lieben? Jedenfalls können sie super küssen!!“ grinste Ayase und nalira nickte. Da waren die beiden auch schon beim Schloss.
Ihr Vater hatte ihnen eine Erlaubnis vom Bürgermeister besorgt und sie gingen rein. Ihr erstes Ziel war der Speisesaal, doch heute war hier alles ruhig. Sie fotografierten jeden einzelnen Raum oder malten manche Bilder ab und schrieben auf wie es wo aussah. Als sie als letztes ins ehemalige Schlafzimmer von Rosalinde und Ulrich kamen, fotografierten sie das schnell, als Nalira es dann vom Bett aus fotografieren wollte, da die Decke aussah wie ein Fenster stolperte sie. Und zwar über ein goldenes Armband. „Komisch, hat wohl wer verloren!“ Ayase hob es auf und steckte es in den Rucksack. Als Nalira dann auf dem Bett lag, schrie sie plötzlich
„B-b-b-b-b-lut!“ stotterte sie und zeigte zu der Decke, Ayase kam zu ihr und wurde kreidebleich. Von der Decke tropfte Blut! Natürlich fotografierten die beiden Hobby-Detektivinnen das, obwohl es ihnen kalt den Rücke runter lief
„Was wollt ihr hier? Ihr seit unerlaubt eingedrungen! Heute lass ich euch noch am Leben, aber wenn ihr morgen wieder hier seit, werdet ihr teuer dafür bezahlen!“ hörten sie deutlich eine Stimme. Sie schreckten herum, und dort vor der Tür schwebte eine Frau mit schwarzen langen Haaren, sehr sehr langen Haaren, damit die Haare ihr nicht ins Gesicht hingen, hatte sie 2 Strähnen vorne zu 2 Zöpfen geflochten und am Hinterkopf zwischen die andern Haare gesteckt.
Sie trug ein rotes, lange, seidenes Trägerkleid, es war erdbeerrot, und ein schwarzes Halsband an dem eine rote Rose befestigt war, genau so eine wie die, die in ihrem Haar steckte. Die Frau schwebte und hatte einen weißen, durchsichtigen Schimmer der sie einhüllte. Obwohl sie leisen, fast unhörbar sprach, verstanden die beiden Mädchen jedes Wort.
„T-tut und Leid!“ stotterten sie. Die Frau verschwand und die beiden Mädchen stürmten aus dem Schloss.
Einen Raum hatten sie noch nicht inspiziert, aber das wollten sie morgen nachholen.
Sie liefen schnurstracks nach Hause und schlossen sich in ihr Zimmer ein.
„Tatsächlich, die Gerüchte stimmen!“ keuchte Nalira „Was tun wir jetzt?“
Ayase keuchte ebenfalls und versicherte: „Na morgen ist der Dachboden dran, du hast doch nicht etwa Angst?“
Nalira schüttelte den Kopf und zog ihr Handy aus der Hosentasche.
„Gute Idee, den Jungs zu sagen dass wir noch leben... die werden uns niemals glauben!“ Nalira wählte Kiryias Nummer, nach dem 3ten Klingeln hob er ab
„Was ist passiert? Bin ich froh dass ihr noch lebt!“ Im Hintergrund hörten sie Zero rufen: „Stell auf Lautsprecher!“
„Ja, stell auf Lautsprecher!“ stimmte Nalira ihm zu
„Wir haben euch was zu erzählen“ fuhr Ayase geheimnisvoll weiter.
Sie erzählten den Jungs was alles passiert war. Als sie fertig waren hörten sie nichts mehr. „Seit ihr noch dran?“ fragten sie im Chor.
„Ja... das war nur ein Schock!“ hörten sie Zero, schließlich lebte auch Kiryia wieder. „ Bitte, geht nicht nochmal dahin! Wir wissen dass ihr mutig seit, aber setzt euer Leben nicht aufs Spiel! Schließlich seit ihr ja auch erst 15! Bitte!“ Seine Stimme klang flehend, doch schnell legte Nalira auf.
Sie hörte ihre Mutter die Treppe hochkommen.
„Mädchen, schlaft endlich, es ist schon nach Mitternacht!“
„Ja Mama!“ riefen sie im Chor. Sie waren von 16 bis 21 Uhr im Schloss gewesen und hatten schließlich ja noch gegessen und mit den Jungs telefoniert
Ayase schrieb Zero schnell eine SMS
Sry, unsere Mutter kam und wir mussten auflegen, sehen euch morgen! Wir lieben euch. Ayase und Nalira!
Am nächsten Tag ging die Mädchen normal in die Schule, ihre Taschen hatten sie bereits beim Schloss versteckt.
„Bitte, sagt dass ihr nicht wieder dahin geht!“ kam Zero ihnen in der Klasse entgegen.
„Sehen wir so aus?“ erwiderte Nalira und ging an ihm vorbei zu ihrem Platz und fing an ihre Hausaufgaben bei Kiryia abzuschreiben, dessen Heft sie genommen hatte.
Heute ließen die Zwillinge sich nichts anmerken, und arbeiteten eifrig mit.
In der Mittagspause schlichen sie wieder zum Schloss.
Sie gingen auf den Dachboden bis vor die Tür, die hinein führte.
Sie war abgeschlossen.
„Natürlich, ein Geist braucht keinen Schlüssel!“ zischte Ayase und Nalira zog ihn unter der Matte durch
„Das ist Verdächtig!“ Sie schloss auf und trat ein.
Sie schaut sich um, es war als wäre der Raum ein Studio oder so, total neu modisch eingerichtet. „Schau mal Ayase!“ sagte sie und zog ihre Schwester mit rein. Es gab Stereo-Anlagen, lauter kabel und strom,...
„Alles was man braucht, um einen wunderschönen, mordlustigen Geist aus einer Zeit vor 500 Jahren vorzutäuschen“ stellte Nalira fest.
Plötzlich hörten sie wieder die Stimme, Rosalinde.
„Ich habe euch gewarnt!“ Die Mädchen sahen dass die Pulte aus waren
„Ich bin keine Projektion, hier war nur mal ein Tonstudio!“ erklärte die unsichtbare Stimme.
Rosalinde war nicht zu sehen
„Rosalinde, wo bist du?“ fragte Ayase
„Ich werde mich euch nicht zeigen, sonst macht es ja keinen Spaß mehr!“ zischte sie. Dann sahen die Mädchen ein Messer auf sie zufliegen. Die Taschenlampen gingen aus... Sie sahen plötzlich etwas silbernes vor sich blinken, wussten nicht was, da es stockdunkel war waren sich aber sicher, es sei das Messer
Die beiden tasteten sich zur Tür voran und liefen raus. Mit dem Handy leuchten sie den Weg, kurz vor der Tür erschien Rosalinde hinter ihnen
„Lasst euch nie wieder hier blicken!“
Draußen vor dem Gitter fragte Ayase
„Zurück zur schule?“ Nalira nickte.
Am Abend nach der Schule kamen die beiden Mädchen zurück, aber sie wurden überrascht.
Überall hatte die Polizei Sperren errichtet und der Platz war voller Streifenwagen.
Ihr Vater, der Polizeichef kam ihnen entgegen
„Mädchen, es wurde die Leiche des Wärters gefunden, auf dem Dachboden, eine Zeugin sagt, es sei licht gewesen und er wäre nach schauen gegangen, aber es war als ihr in der Schule wart, den er wusste ja dass ihr da seit... Habt ihr nichts bemerkt?“ Nalira und Ayase warfen sich schockierte Blicke zu. „Nein Dad, tut uns Leid, wir bekamen nichts mit, außer das Blut das vom Dachboden tropfte, aber wir dachten es sei inszeniert, da ja ein Film oder Tonstudio drüber war...“
„Okai, aber ich verbiete euch, nochmal her zukommen!“ Ihr Vater sah sauer aus, und die Zwillinge würden sich wohl an seinen Befehl halten müssen, jedenfalls momentan.
Die Mädchen machten sich auf dem Heimweg, und als sie ungestört waren, meinte Ayase
„Wir kommen wieder...“
„... Und werden das Geheimnis um die weiße Frau lüften! Viellicht nicht heute oder Morgen, ...“ fuhr Nalira fort
„Aber irgendwann werden wir es lüften, so wahr wir Ayase und Nalira Yamaso heißen!“ Die Mädchen grinsten verschwörerisch, aber ihr Plan war nicht von langer Dauer, den vor ihrem Haus wurden sie schon erwartet.
Kiryia und Zero standen da.
„Habt ihr Lust, mit uns ins Kino zugehen?“
„Na klar! Unter einer Bedingung: Kein Film über alte Schlösser und weiße Frauen!“ strahlten die Schwestern und gingen mit den Jungs, Hand in Hand, durch den Sonnenuntergang in Richtung Kino.
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