Die Wohnpension

Ryuji schaute grinsend zu Mai.
Was sie wohl denkt? dachte der
Blonde, setzte sich auf das Sofa und
packte Mai auf seinen Schoß.
"Bequem?" fragte Ryu grinsend.

Sakura hörte MItaya zu, da kamen Ryu und Mai
Ach wie gut scheint als hätten sie sich wieder vertragen.

"Habt ihr euch wieder vertragen ihr zwei?";
fragte Sakura und sah die Beiden lächelnd an.

"Ich kann nicht klagen.", grinste sie.
Wie hieß denn nochml diese Schauspielerin...?
Angestrengt dachte die Brünette nach.
Dieser Gedanke wurmte sie irgendwie.
Ach Mann! Das kann doch nicht sein!
Ihr Blick wurde nachdenklich, dabei
bermekte sie nicht, wie Sakura sie ansprach.

Ryuji lachte und bemerkte Sakuras Stimme.
"ja haben wir.Komm doch zu uns"
sagte der Blonde und lächelte.
"Mai? Du solltest auch nicht klagen, sonst macht
Ryu böse Dinge"sagte er grinsend.

"Böse Dinge also...", meinte sie und grinste.
Dann lächelte sie Sakura an.
"Hey.", meinte sie nun.
Dann sah sie Ryu an.
"Was meinst du denn für böse Dinge?", fragte sie nach.

"Ja,böse Dinge" sagte Ryuji undpfiff grinsend vor
sich hin.
Dann grinste er Mai an.
"Du willst wissen was für böse Dinge?
böse Dinge die man nicht in der Öffenlichkeit macht"
sagte der Blonde und grinste sie frech an.

Mai wurde augeblicklich rot.
"Ach, die bösen Dinge...", meinte sie.
Dann musste Mai leise lachen.
"Hm...Du hast recht, das sind
böse Dinge. Sehr böse sogar."
Die Brünette küsste Ryu kurz und
sah dann aus dem Fenster.

"Ja, ich bin nun einmal böse.
Gewöhn dich dran Süße"
sagte der Blonde und legte seine
linke Hand auf ihren Oberschenkel.
Grinsend strich er sich durch das
Haar und erwiederte ihren Kuss.

"Ja, du bist der Böseste Mensch, den ich kenne."
Mai grinste ihn an und sah dann zu Sakura.
"Ähm, Ryu...Ich glaube nicht, dass
das hier der richtige Ort für böse Sachen ist...", meinte sie.
Die Brünette lächelte dabei leicht und deutete unauffällig auf Sakura.

Ryuji lugte zu Sakura.
"Die schläft doch"
sagte der Blonde,grinste und stand auf.
Dann trug er Mai wie eine Prinzessin nach
oben und öffnete seine Zimmertür.
Ryu trat herein und legte Mai behutsam
auf das Bett.
"Jetzt dürfen wir doch böse Dinge machen?"
fragte der junge Mann belustigt und setzte sich
auf das Bett.

"Hm...Ja, ich denke jetzt schon."
Mai lachte leise auf.
"Aber ich kenne dich.
Du würdest niemals böse Dinge tun, oder?"
Die Brünette verkniff sich ein Lachen und
sah Ryu gespielt ernst an.
"Ich meine, du bist doch eigentlich ganz lieb, oder?"

"Da hast du dich wohl geirrt Kleines.
ich bin nicht lieb, sondern böse"
sagte der Blonde und machte
eine Katzenpfote und schnurrte.
langsam näherte er sich Mai's
gesicht und fing an sie sanft zu küssen.

Oh Mann...Jetzt mutiert er zum Kater...
Mai grinste leicht und schloss die Augen.
Ihre Hände lgten sich in seinen Nacken.
Die Brünette seufzte leise auf.
Ich muss später unbedingt mal mit Yumi reden...
Wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen...
Doch nun verdrängte sie ihre Gedanken.

Ryuji grinste, legte sich auf Mai drauf und
küsste sie zart.
Langsam wanderte er mit seinem Händen zu ihren
Hotpants(?) und öffnete diese.
Binnen Sekunden lagen sie auf dem Boden und
Ryu grinste bloß in den Kuss hinein.

(jap, Hotpants^^)

Mai tat es Ryu nach und schon war dieser sein oberteil los.
Auch die Brünette grinste nun leicht in den Kuss.
Ihre Händ glitten über seine Brust bin hin zum Bauch.
Das Mädchen intensivierte den Kuss noch etwas.
Langsam wanderten ihre Hände zu seiner Hose,
um diese zu öffnen.

Ryuji grinste und gab Mai nun einen
leidenschaftlichen Zungenkuss.
Auf einmal kam ihm eine Idee.
"Mai, lass uns doch...woanders hin"
sagte der Blonde und grinste.
Sie müsste den Clue verstanden haben.

"Ähm...Okay...", meinte sie zögerlich.
Abwartend sah sie ihn an.
Er lag schließlich immer noch auf ihr.
"Aber...dazu müsstest du von mir runter gehen..."
Die Brünette grinste wieder leicht.

Ryuji grinste und stand auf.
"Wohin wollen wir?"
fragte er und shaute sie an.
Durch ihr langes Shirt machte es
nichts aus das sie keine Hotpants hatte,da
dieses so lang wie ein Kleid war.
Er könnte auch mit nacktem Oberkörper rumlaufen.
"komm!" rief der Blonde und ging mit Mai hinaus~

(du machst )

Mina kommt an~
Verängstigt sah das Mädchen sich um und zog ihren schweren Koffer den gepflasterten Weg entlang. Es war schließlich nicht ihre Entscheidung gewesen, umzuzihene, und es bereitete ihr großes Unbehagen, zu wissen, dass irgendjemand anderes über ihr Leben & ihre Entscheidungen bestimmen durfte. Es überhaupt erst konnte. Im Haus angekommen, öffnete sie ihren kompliziert geflochtenen Zopf und zog ihr Gepäck die Treppe hoch, bis in ihr Zimmer. Seufzend sprang sie eben jene wieder runter. Sie sollte ersteinmal die Umgebung ansehen, dann würde sie entscheiden, was zu tun war.
~Geht.

~Emily wacht auf. Grummelnd zog sie sich etwas über und ging dann in die Küche. Hier war echt nichts los. Dabei wollte sie Spaß haben. Spaß den sie damals auch mit ihn hatte. Seufzend biss sie von einem Apfel ab. Diese Zeit ist vorbei,leider. Sie durfte ihr nicht hinterher weinen. Gestärkt von diesem Gedanken zog sie sich an um die Gegend ein bisschen unsicher zu machen.~

Mitaya hatte... auf ihrem Koffer übernachtet. Als sie angekommen war, hatte sie ihn an die Wand gestellt, sich nach einiger Zeit draufgesetzt und den Kopf angelehnt. So war sie eingeschlafen und wachte erst auf, als einige ihrer neuen Mitbewohner das Haus verließen.
Sowas, eine unfeine Art zu schlafen für eine Lady, dachte sie sich, empört über sich selbst und sah sich genauer im Haus um. Sie sah niemanden mehr, anscheinend war sie alleine. Sie ging die Treppe hoch. Offensichtlich waren hier die Zimmer der Bewohner. Sie suchte sich das größte leerstehende Zimmer - Macht der Gewohnheit - und schleppte selbst mühevoll die Koffer dort hoch.
Wenn meine Familie mich jetzt sehen würde... ich wurde im Boden versinken vor Scham!
Sie war bis vor Kurzem einfach zu verwöhnt gewesen. Nachdem die Koffer in ihrem Zimmer lagen, legte sie sich selbst auf's Bett. Mitaya hatte äußer schlecht geschlafen, jedenfalls fühlte sich alles steif an. Dennoch hatte sie Mühe im Zimmer einzuschlafen. Nach einer Weile gelang es ihr jedoch~

~wacht auf~

Saphira stand auf und sah sich um.Sie wusste nicht mehr,wo
sie war.Also wollte sie die Umgebung erkunden.Sie öffnete
die Tür ihres Zimmers und ging in die Küche,um sich erstmal
etwas zu essen und zu trinken zu machen.Dann setze sie sich
mit allem an einen Tisch und aß.

Bereits nach einer Stunde wachte sie wieder auf und fühlte sich alles andere als ausgeruht. Der kurze Nachmittagsschlaf hatte nicht wirklich etwas geholfen.
Da Mitaya hungrig war schlurfte sie unsittlich hinunter in die Küche und bemerkte eine weitere Person.
"Hey..", begrüßte Mitaya diese kraftlos.

"Hallo!" sagte Saphira höflich. "Geht es
dir nicht gut?Du siehst so müde aus!"
sie sah sich die Person genau an. "Achja,
ich bin Saphira!" ergänzte sie noch schnell.