Der Hafen und der Fischmarkt

"Hallo. Ich bin Mai. Tja, da sind wir schon zwei. Ich bin neu hier...", meinte sie.
Ich hasse dieses Kleid!
"Ich muss schon allein dahin um mich umzuziehen...", seufzte sie.
Ein kleines lächeln huschte über ihr Gesicht.
Wo ist diese Wohnpension nur...Hm...
Sie sah sich um. Weit und breit keine Pension in Sicht.
Mai sah auf den Boden. Ihr Kleid war schon dreckig und sie bückte sich nun.
"Tja. Das Kleid ist eh nicht mehr zu retten...", murmelte sie und strich über den Saum.
Dann richtete das Mädchen sich wieder auf.
Ein Junge kam auf sie zu.
"Hallo. Ich bin Mai."
Sie sah in die gedeutete Richtung.
"Danke.", lächelte sie dann.

"Ach so, wenn du auch neu hier bist, kannst du dich ja schlecht hier auskennen...", seufzte Zen und seufzte leise,
dann strich er sich durch die Platinblonden haare mit dem schwarzen Pony und lachte leise,
"Na ja, dann können wir ja zusammen suchen...
Hm, das kleid ist auch ein bisschen unpraktisch zum Reisen oder nciht?
Da zieht man doch normalerweise bequeme sachen an.
Aber es sieht immerhin hübsch aus.", er zwinkerte dem Mädchen fröhlich zu.
Da kam der Ryu

"Oh, danke für den Tipp.
Dann sollten wir mal dahin gehen.", er sah zu Mai, "Du wohnst doch sicher auch in der WOhnppension oder?"

"Lasst uns gehen" sagte der Blonde und lächelte.
"Hier zu warten und uns langzuweilen wird auch
nicht viel helfen" meinte der Junge grinsend
und ging mit den beiden zurück in die Wohpension~

~Sakura kommt an...~

Vorsichtig setzte Sakura ihren ersten Schritt von der Fähre auf die Insel.
"Das hier ist also Sandy Flower...", staunte sie.
Jetzt so wo sie hier stand wirkte die Insel doch viel größer als anfangs wo sie auf sie zugefahren war
auf dem Schiff.
Ein schöner Fleck auf erden, ich glaube hier werde ich es schaffen mich wohlzufühlen.
Ess ist ja auch viel NAtur hier also kann cih auch viel spazieren gehen,
das wird ein schönes neues leben! Ohne die ganzen alten Laster.,
dachte das Mädchen und musste schlucken um die Tränen zu unterdrücken.
Einerseits war sie wie immer unendlich traurig aber andererseits erfüllte sie eine gewisse Glücklichkeit
und ein Gefühl von endlich angekommen zu sein, eine vorahnung von zu Hause sein.
Sie lächelte tapfer und schleppte ihre Tasche weg von dem Schiff
"So am besten besichtige ich erstmal mein neues zu Hause,
wo is das?", sie sah auf den wegplaner den man ihr gegeben hatte, "ich glaub ich muss hier lang...",
murmelte sie und machte sich auf den weg zur wohnpension...~

~Emily kommt an. Naserümpfend blickte sie sich um. Hierher hatten ihre Eltern sie also gesteckt. Schlimmer gings wohl nicht. Sie trotte mit ihren Koffer weiter den Weg entlang. Sie hatte eigentlich nichts schlimmes getan und dann das! Nun musste sie auf dieser Insel wohnen. Ein Seufzen entfuhr ihr, als der Geruch der Fische näher kam. Bloß schnell weg von hier!, dachte sie sich und ging in die Wohnpension.~

~Mitaya steigt vom Schiff.
Die Karte hatte sie mit ihrem letzten Geld gekauft... 3. Klasse. Welch Schande!
Diese ganzen Ereignisse in letzer Zeit waren einfach nur Unglück gewesen! Sie
seufzte. Mitaya wollte einfach neu anfangen, weg von dem ganzen Unglück. Am
Liebsten mit Juan, ihrem Verlobten... aber auch er war weg, jetzt wo sie kein
Geld mehr hatte. Dabei war sie wirklich an ihm interessiert gewesen!
Ein übel riechender Gestank stieg ihr in die Nase, als sie die ersten Schritte auf
dieser Insel bewältigte.
Oh gott! Nur schnell weg hier!
Und sie ging los, lediglich mit einer Tasche bepackt. Ihr letztes Hab und Gut~

~Reona kommt an.
"Hallo?", stieß das Mädchen halbherzig aus, während sie ihr Gepäck sattelte und den Steig erklimpte.
Dort wo sie war, waren echt nur Menschen die sie nicht kannte und auch nicht wusste dass sowelche existierten. Außerdem müffelte es ziemlich stark. Als hätte sich jemand nicht gewaschen.
Leicht angewidert verzog Reona das Gesicht, stellte nochmal Rucksäcke und Koffer ab und lehnte sich dagegen um nur einen winzig, kleinen Augenblick in den Himmel zu schauen.
Hier könnte ich neu anfangen und das finden wonach ich so lange suchte...
Kopfschüttelnd über sich selber, als hätte sie den Gedanken damit vertreiben können, ging sie doch weiter~