Die Menschenwelt

~kommt an~
NAgori stellte sich auf das Dach einer Krische und fing an zischend zu singen.. So dass es verlockend ind er ganzen Stadt zu hèoren war...
Sie sang das Endlied von Herr der Ringe... Das wie ein Opernleid war.. Uned bald tänzelten die ersten Menschen an..
Sie h¨èorte auf zu singen und sprang in dei Luft wo sie kurz schwebte bevor sielangsam nach utnen schwebte
"Hallo, Wilkommen zu meinem teuflischek Spiel!" murmelte sie, doch den Leuten leif eine Schauer über den Rücken.
Sie leis ihre Geuhle haserfüt und orslüstern werden, und die Leuten begannens ichumzubringen....
Nach einer Stunde waren hier 100 Leichen und nur ein Mann elbnte noch, ein Admiral...
Nagori ging zu ihm, also stnad plötzlich nebe 9ihm, dei Zähne an seinem HAls
"Du hast gewonne, du hast das Glück, in mich zu dringen..."
fll¨suterte sie ins ein Ohr...
"Heisst das, dass du mit mir schla¨fst? Ich Glückspilz, du bist wunderschön!"
machte der Manns ich flashce Hiffnungen
"Nein, das sheist ich werd dich aussaugen..... Ich bin dohc viel zu alt für dich mit meien 1260 Jahre!" flüstere sie angsteinfl
osend unf verfüherisch und kruz spa¨ter, sackt der Mann blutleer zu boden.....
Und Nagori tropfte etwas Blut von der Lippe...
Sie saugte alle Menschen leer und war schlieslich satt und sta¨rker als je zuvor.

Nachdem die Blondine satt war, schaute sie sich um... Es kamen neue Menschen....
Sie schloss die Augen und probierte danach ängstlihc zu kuken, und verädnerte die Gefühle der Menschen dass sie ihr glaubten...
Dan lies sie die Menschen wie in Trance da stehn....
~geht~

~Gabriel schreitet aus Menschenwelt in die Magische über und kommt in den Dunkelwald~

~Rayvn und Sharon kommen an~
Als das Mädchen diesen Menschen aufrauch sah
lachte sie leise hämmich
"Ha scheint wohl wieder i-wo Schlussverkauf zu sein
immer diese großen Aufläufe das wäre das richtige
für Menschen fresse das ist eine Art lasagne mir mehren Schichten
für sie," murmelte das Mädchen leise weil sie wollte es nicht zu laut sagen sie wusste ja nicht wie Rayv zu den menschen stand und lies ihren Blick durch die Menge wandern
"So und was willst du hier machen
hier scheint mn ja doch alles zu finden wenn man was braucht,"
grinste sie und streckte sich
"Und du bist echt ein kommicher Vampir,"
das meinte sie nicht zum negativen sondern zum Positiven

"ja das bin ich kann man
wohl sagen, .. und die da", sagte
er und zeigte auf die menschen "sind
eigentlich ganz okay man muss nur
mit ihnen auskommen und das ist manchmal
zwar schwer aber nicht unmöglich!", sagte er
und sah sich um.
"willst du was essen??!", fragte er.

"Naja ganz OK ich kann das nicht sagen
ich hab kaum mit ihnen zu tun und wenn mir einer zu nahe kommt,"
schon wurde sie unterbrochen
"Hi Süße na hast du vllt Lust auf einen
Caffee," stand ein junger sehr hübscher Man vor ihr
sie hob ihre Hand und der Man schaute kommich
"Passiert das mit ihm," und sie schnipste
sofort erloch das Augenlicht in den Augen das Mannes
und sein Lebloserkörper lag still auf dem Boden so still wie der Tod selbst
und es war ein Kurzer Ausdruck von purer Bösheit in ihren Augen zu sehen.
Es war ehh sein Schicksal zu sterben alle die auf der Liste stehen
dann schaute sie zu Rayvn
"Tut mir Leid falls ich dir damit jetzt weh getan habe,"
entschuldigte sie sich und schüttelte den Kopf
"Nee Hunger hab ich im mom nicht aber du kannst ja was Essen
ich bin es gewohnt länger nichts zu essen," meinte sie

als rayvn sah wie sie ihn
mehr oder wenieger tötet
stige in seinem körper eine
wunersättliche wut auf! "wie
kannst du das nur tuen dieser arme
mensch, .. was fällt dir ein!", schrei er
jedoch bekamen es gott sei dank nicht s viele
leute mit. "ich bin hier um die menschen merh oder
weniger zu beschützen ich leben von tierblut
und nicht von menschlichem ich bin ihr beschützer
und du tötest jemanden ohne triftigen grund
mittenm auf der straße!", sagter er und ging
weg von ihr.

Das Mädchen schaute Rayvn an
sie sagte nicht denn er würde es ja doch nicht verstehen
"Ich habe meine Aufgabe zu befolgen
und dann kann ich keine Rücksicht nehmen
Anfangs hat es mir auch weh getan aber ich habe mich daran gewöhnt ich ich muss sagen so schlimm ist es nicht auserdem hat sein sozusagen armer mnesch gestren eine Frau vergewaltigt und sie umgebracht...
was er mit mir auch vot hatte," murmelte sie zu sich selber
und schaute ihm nach
vllt war es doch falsch was sie tat
von dem ganzen nachdenken bekamm das Mädchen Kopf weh
und fing schwerer an zu atmen dann schaute sie auf
und ein bischen Kraft von ihr kehrte zu hr zurück sie schaute sich um
und setzte sich auf ein Hausdach
Ich bin wohl auf ewig verdammt alleine zu sein es gibt nur die Tiere
die mich vestehen sonst keinem wie konnte ich nur mit diesem Vampir reden
dachte sie betrübt

rayvn ging zu einer bank und setzte sich
dort hin er war komisch drauf udn verbarg hastig seine
zähne als eine frau auf ihn zurerrant kam.
diese schrie den ganzen weg schon
"hillffeee, .. so hilft mir doch
jemand, .. mein mannn oh gott mein
mann er wird sterben schnelll, ..
helfen sie mir!".

rayvn sprangs ofort auf und versuchte die
frau ersteinmal etwas zu beruhigen dann
ging er mit ihr zum ort des geschehens, ...
ihr mann lag auf dem boden blutüberstömt
er wurde von jemandem angegriffen und
benötigte hilfe. schnellversuchte rayvn zu helfen
und die gelang ihm auch.
er wartete noch ein wenig bis der krankenwagen
kam udnn war zufrieden mti dem was er getan hatte.
schließlich hatte er gerade dem mann das
leben gerettet, denn ohne ihn wäre er warscheinlich
verblutet.

"Warum versteht mich nur keiner,"
mumelte und stand am Rand das Daches als sie rayvn sah der
wohl einem Man half
"Pehhh wie kann man nur solchen Wesen helfen
obwohl dies ist seine Aufgabe und meine ist halt das andere...,"
meinte das Mädchen aber es war auch nicht das Schicksal das Mannes zu sterben
er sollte noch ein paar Jahre mit seiner Frau leben
und so war es seine bestimmung das Rayvn ihm geholfen hatte.
Der Wind wehte durch die weißen Haare das Mädchens
dann drehte sie sich um
und setzte sich auf eine Straßenlampe

^rayvn lief durch die straßen ohne das
er vor jemandem oder etwas davon
lief er hatte einfach spaß daran.
oder wollte merh oder weniger
die situation eben vergessen, doch das
mädechn wollte ihm nicht aus dem kopf.
warum konnte er sihc auhc nciht erklären.
so rannte er die treppen zum dom hinuaf
wie bei dem film rocky balboa. er sprang
über mauern und dies alles wie ein ganz
normaler mensch. so schien es.

Die Göttin sah aufeinmal
Rayvn in der Gegend rum hüpfen darüber musste sie grinsen
Also wenn das ein 100 °/° Vampir ist dann weiß ich auch nichts mehr
er hilft Menschen trinkt Tierblut und
anstatt sich in eine Fledermaus zu verwandeln verwandelt er sich in einen Panter
dachte das Mädchen fraglich und ging auf der Straße umher
"Man dieser Geruch von Menschen
wiederlich," dann stand ein kleines Kind vor ihr
"Hiii Tante kannst du mir vllt sagen
wie ich meine Eltern finden kann,"
fragte er ganz lieb
Sharon schaute zunächst zornig doch diesen Jungen musste sie
nicht töten dennoch hätte sie es am liebsten getan dann seufste sie
schloss die Augen und öffnete sie wieder
"T...Tante...geh einfach nur um die Ecke," sagte sie ruhig
und ging weiter der Junge tat dies und fand seine Eltern
sie blickte umher und suchte sich einen Ruhigen Platz an einem Baum
"Diese Welt tut mir nicht gut
ich muss finden was ich suche und dann weg hier," murmelte das Mädchen
nach einer Weile mochte sie nicht mehr hier sein
sie stand auf schaute sich um und seufzte
sie schaute die Menschen an die sie nicht verstehen konnte
wie man so sein konnte dann verschwand sie in der Dunkelheit der Bäume~

rayvn jumpte durch die gegend
und dann legte er sich auf die
mauer und sha in den himmel.
"mmh das wetter ist irgendwie
schön, ..!"murmelte er vor
sich hin....

~Sharon kommt an~
Eine Finstere Wolke bildete sich auf einem Dach
und das weißhaarige Göttermädchen kam hervor.
"Tze hier hat sich immer noch nichts geändert die Menschen rennen immer
noch freudig in der gegend rum alsob um sie nichts geschehe
was sind das nur für Wesen dumme kleine Armeisen...,"murrte sie
dann sprung sie vom Dach runter auf eine lange hohe Mauer
auf der sie entlang ging

rayvn nahm seine beiden hände und führte
sie an sein medalion, er spiegelte sihc in
dem medallion und musste an die cullens
denken,....

mmhh carlisle, .. ich wäre jetzt so gerne
bei euch, .. hier ist es soo komisch,..
einfach ganz anders ihc habe zwar schon ein paar
leute kennen gelernt aber die sind
ganz dun garnicht so wie ihr alle.
ihc fehlt mir so sehr und ich wünschte ihc
könnte einfach so zurück zu euch
kommen, .. dochhh das geht nichhtt!, redete
er über seine gedanken mit carlisle.

Sharon setzte sich auf einen Fleck wo kaum Menschen waren...
und blieb dort sie hatte Rayvn bemerkt eig. brauchte sie sich für ihre Taten nicht zu rechtfertigen doch wenn sie hier blieb musste sie sich wohl mit ihm abfinden.
"Heyyyyy Rayven komm mal bitte zu den Vier Bäumen am ende der Stadt,"
hauchte sie in den Wind gab sich aber nicht zu erkennen
und lehnte sich an einen der Bäume.
"Er wird es wohl nicht verstehen aber egal," murmelte die Göttin.

rayvn hörte eine stimme im wind
die ihm sagte er solle zu den vier bäumen
am stadtrand gehen. er dachte es sei carlisle
der ihn da hin bestellte so stand er sofort auf
und ging in richtung der stelle festumklammert
sein medalion.

Sharon schloss ein wenig die Augen sie würde ihn bemerken wenn er käme.
Dann war er auch schon da und sie hatte sich auf einen Ast gelent und der Rücken
war Gegen denn Stamm das Baumes gelehnt.
"Du lässt aber auf dich warten...na entäcuht mich zu sehen jetzt denk blos nicht wieder die Truller und drehst dich um und gehst weg ich will mit dir reden da du ja über mein Verhalten nicht sehr begeistert bist aber wir müssen i.wie miteinander auskommen...," hielt sie die Augen immer noch zu und wartete auf seine Reaktion.

als rayvn dort angekommen war saß
auhc schon dieses mädel da das beim
letzten treffen einen seiner schützlinge tötete.
"ja,...!? müssen wir das?? ich wüsste nicht
wirklcih warum!", sagte er und war sihc nicht
sihcer ob dies die richtige antwort war.

"Wow das war aber eine sehr sichere Antwort also Herzschen das musst du aer noch üben...,"lachte sie leise.
Das Mädchen sprung vom Baum udn landete hinter ihm
sie schaute zu den Menschen
"Nun ich will dir erklären warum ich ihn umgebraht habe...
dein Mensch hat einen Frau vergewaltigt
und sie dann kaltblütig ermordet wie viele andere Frauen auch wenn ich ihm dafür mein Lob ausspreche er hat mir die Arbeit abgenommen das hatte er mit mir auch vor deshalb musste er sterben es ist meine Aufgabe sicherlich muss ich auch welche Töten die ncihts getan haben genau wie du sie beschützen musst... ob du damit jetzt einverstanden bist oder nicht," sagte sie kühl und schaute in den Himmel.
"Ja ein Erkenntnis sie bringt Leute ummm wahhhhhh aber nicht nur Menschen...," murmelte sie.

"oha, ich bin nicht sooo doff
wie ich vllt aussehen! sry aber ne echt
jetzt,.. ihc glaube das gibt nichts! wir werden
mmer wegen unserem job aneinnandercken
weiß nicht ob das so gut ist!", meinte er

das Mädchen drehte sich zu ihm um und öffnete ihre Augen.
Eisblaue Kristalle funkelten ihn nun an.
"Hab ich denn gesagt das du doof aussiehst hör gefälligst zu," baffte sie ihn an.
"Ja da hast du recht aber vllt könnten wir denn noch versuchen uns nicht alzu dolle zu bekriegen," schlug sie vor und schaute zu den Menschen.
Die Vampirin von neulich hat mich wenigstens verstanden...
und hatte damit kein Problem
dachte die Göttin.

"mh, ... ja du hast recht wir
sollten uns damit nicht bekreigen
schließlich ist es dein job!
es war nur anfangs komisch für mich
weil ich ja da so garnihcts dran
machen konnte als du, .... also
sind wir freunde!?", schlug rayvn vor
und sah sie an.
dann streckte er die hand aus
und wollte ihr die hand geben.
"na dann auf eine gute freundschaft!", sagte
er und hoffte sie wurde dies annehmen.

"Für mich war es ja anfangs auch kommich...
aber ich muss es tun...," meinte sie.
"Im zu liebe und zum verprechen was ich gab," murmelte sie
in den Himmel und schloss die Augen.
"Ryo," wisperte sie in den Wind. So öffnete wieder ihre Kristallblauen
Augen und schaute ihn an.
"Ja auf eine gute Freundschaft," sie gab ihm ebenfalls sie Hand
und grinste.
"Ich hätte nicht gedacht das du so kooperativ bist
aber so ist es gut," sie setzte sich wieder auf den Ast.