Die Schattenwelt

~Nagori kommt an~
Ma hörte bei einer grossen weissen Villa kein Geräusch. Sie stand nur da mit einer Glaswand hinten, wo man ein Klavier aus Ebenholz sah. Und dan hörte man einen Windhauch der durch die Gegend wehte. Doch es war kein Wind. Es war ein Mädchen das langsam, für sie war es langsam, zu ihrem Haus lief.

Doch es waren ihre Haare und ihr Kleid, das durchd en plötzlich aufgekommen Wind in der Luft wehte. Sie stand da, in der Nacht vor dem weissen Haus. Und war wunderschön! Sie trug ein ärmelloses rotes Seidenkleid das ihr bis knapp unter die Knie reichte. Vorne auf der Brust war eine kleine weisse Rose mit schwarzem Garn auf das Kleid genäht, der grüne Stängel war bis ganz kurz unter die Rose abgeschnitten. Doch es war keine echte Rose, sie war aus Stoff. Zu ihrem blassrroten Kleid trug sie schwarze Handschuhe die ihr bis über die Elbogen reichten. Um das Ende der Handschuhe war ein roter Faden zu einer Schleife geflochten. Um ihren Hals sah man ein schwarzes Halsband das, wie es schien, kein Ende und keinen Anfang hatte, eng anlag. Dazu trug sie wunderschöne rote High-Heels, die sich wie Seide um ihre Füsse legte. Die High-Heels waren für den Sommer geeignet, den sie waren wie dünne Bände die um ihre Füsse glitten und am Knöchel endeten mit einem dünnen enganliegendem Band. Ihre Haare fielen ihr um die Schultern bis zu den Ellbogen ans Ende der Handschuhe. Hinten in ihrem wunderschönen blassblondenm Haar trug sie eine rote Schleife. Ihre Haut war erstaunlich hell und ihre Augen blutrot. So rot wie frisches Menschenblut, so rot wie die Augen eines NewBorns( Neugeborenem Vampir). Eigentlich wären ihre Augen nach einem Monat Bernsteinfarbend geworden, doch da sie kein normaler Vampir war, blieben ihre Augen rot. Sie trat in die Villa und ging ins Wohnzimmer. Dort stand ein Klavier aus Eibenholz, ein weissen Sofa, ein grosser Plattbidschirm-TV, noch ein paar Sessel und ein Mahagoni Tisch mit passenden Stühlen. Das Zimmer war dunkel gestrichen und hatte an der Rückseite des Hauses eine grosse Glaswand. Die nächtliche Schönheit setzte sich ans Klavier und spielte. Nach einigen Momenten ertönte in der ganzen Gegend die Melodie von Mozart's dritter Symphonie.

~Kiara wacht auf~
"Ohhhhhhhhh man ich will noch schlafen,"murmelte sie
doch sie stand auf und setzte sich in einen Stuhl
"Mal sehen was steht heute an
man ich hab ja so viel Lust ehm naja," erhob sie sich
und sprung auf
"Na wo seid ihr denn kommt mal her,"rief sie durch das Schloss
und 3 Katzen kammen angerannt
"Na morgen," stellte sie ihnnen das Fressen hin dann bequemte sich
das Mädchen in richtung Bad machte sich dort fertig
und trat wieder pervekt vor den Spiegel
"Das ich noch keinen Freund hab wundert mich
aber naja wer so einen Job hat der hat keine Zeit,"
summte die kleine Göttin fröhlich
steckte ihre Waffe "Hardes" ein und bewegte sich nach drausen
und ging ein wenig spazieren
"Na da scheint ja wider wer zu spielen
wie schön," meinte sie und schaute nach oben

Nagoi hörte auf zu spielen. "Das Lied ödet mich an.... und ich bekomm Durst!" sagte sie laut und deutlich. Sie ging n mal hoch udn richtet das Haus in 10 minteun ein. Das Haus war riesengross... Eine grösser Villa sah man selten^(ganz mein geschmack) Es hatte 50 Zimmer, 5 schalfzimemr, 5 badezimmer, eine riesenküche die so gros war wie 5 zimmer, falls menschen kammen auch wens einen wundert, einen dachboden wo sie gut die Gegend bobachten konnte da die Eände aus glas waren und gut zeichnen konnte, dan noch unten 5 schalfzimmer, 3 esszimmer und viele mehr^^ Sie ging in ihr Schlafzimmer und zog sich um, von rot zu schwarz, aber die gleichen Sachen. Sie bürstet ihr Haar ect und stand perfekt gesylt vorm Spiegel^^ Aber egal wei sei aussah, ob pyjama oda klamotten, sie sah imer wunderschön aus, da Vampire das an sich haben. Sie ging wieder runter und spielte eine traurige Melodie, die einzige Erinnerung an ihre Familie.

"Mal sehen wer das ist,"
ging die der Melodie nach und blickte sich um
"Hm kommt wohl daher," legte das Mädchen denn Kopf schief
"Halllllooooooooooooooooo du da in der Villa
die gerade spielt bisste mal raus kommen,"rieg sie so laut sie konnte und
wartete drausen
"Was mach ich hier eig."fragte sie sich dann aber wartete

Nagori hörte jemanden rufen. Wer wagt es.... Langsam ging sie zum Dachboden, auf die Terasse hinten und sprang elegant aufs Dach. Dann stand sie pötzlich obena uf dem Dach wie ein Sterna us einer weit entfernten Welt.
"Wer wagt es mich zu unterbrechen?" sagte sie in finsterem angsteinflössendem Ton. Sie blickte runter und sah ein Mädchen. Ihre schwarzrote Augen blitzten wütend auf.

"Hier huhu ich wage es,"
winkte sie auch noch und schuate nach oben
"Hoffe su hast kein Problem damit
aber wenn Pech gehapt...," grinste sie
und stand hinter Nagori
"Im Mom ist hier so Tote Hose und ich wollte
fragen ob du vllt i-was zu tun hast
weil mir ist nähmlich langweilig," grinste Kiara frech
und schaute

"Und ob ich nen Porblem damit hab....
Stör niemehr einen mehr als 1000 jahre alten Vampir... klar ?" zischte die Blondine wütend und ihre blutroten Augen bli9tzten weider auf.
"Naja, Langweiélig is tmir auch, aba bin es gewohnt, spielte daher oft stundenlang Kalvier..
Aber ejtzt muss ich erst mal jagen!"
Sie sprang elgatn vom Dach udn es saha su als fleige sie runter... Doch dan kam sie nicht an, sonder am Ende der Strasse
"SO schallgeschiwndigkeit ist praktisch!" rief sie
Und einen Augenzwinkern aspa¨ter, stand sie wieder neben dem Mädchen
Dan war wsie weg
~weg~

"Wer hat ihr erlaubt so mit einer Göttin zu reden aber
naja ich gah ich wohl mal hinter her
ist ehh keiner sonst da und ich störe einen
so offt ich das will," murmelte sie
und als ein Windhauch kamm war sie weg
~verlässt diese Welt~

~Nagori kommt wie ein Schatten an~
Das ist einfach wunderschön... Kein Licht... Hier ist es perfekt für mich...
Ich mag nicht wen ejder sofort weiss dass ich ein Vampir bin... Wen nur nicht immer das doofe Sonnenlicht wäre...
Aber es sit öde dass hier nie Menschen sind... so muss ich immer weit laufen bis ihc Nahrung finde...
Sie betrat ihhr Haus und stellte sie Rosen in eine Vase. Diese stellte sie auf ihr Klavier. Dann ging sie nach oben und nahm schnell ein Bad. Sie zog sich frische, nichtblutverschmeirte, Klamotten an und machte ihre Haare. Sie zog diesmal ein bordeaurotes Kleid an, das zu ihren Augen passten. Ihre Schleife und Schuhe waren pechschwarz, und die Handschuhe waren auch schwarz und das Band bordeau rot. Sie ging zu ihrem Klavier und spielte etwas.
Danach ging sie auf die Terase und atmete tief ein.
Sie nahm verblasst den Duft eines anderen Vampir ein... Doche r war fast nicht bemerkbar,, also war der Vampir wohl schon etwas weg...
Wer weiss... dachte sie und sprang elegant vom Balkon.
Am Boden angekommen leif sie dem Geruch nach
~verschwnad mit dem Wind~

~Kiara kommt an~
Die weißsilberhaarige betrat ihr Eigentum
und beschäftigte sich dort
"Also mein Schloss ist wenigstens aufgeräumt imgegensatz zu Leons
aber der eine will es so der andere so,"grinste sie griff zu ihrere Geige und
spielte Schwanensee diese Melodie hörten viele ehh Kiara
sie um die Ecke brachte
doch jetzt spielte sie nur zum vergnügen
und als Beschäftigung

~kommt an~
Nagori hörte eine ihre bekannte Melodie.
"Das Lied kenn ich!" rief sie und ging heim.
Ihre Wohnung war aucha ufgeräumt, das meiste war unbenutzt, zb das Bett da sie nie schlief...
Sie setzte sich an ihr Kalvier und stimmte in die Melodie ein...

"Hm was die Leute wohl denken wenn sie diese Melodie hören
und wissen würde wenn dann ihr Tod kämme das Verhalten würde ich zugerne mal sehen
was sie zun würden aber naja kann man nichts machen ich
kann ja nicht da raum gehen und sagen das istt euer Tod,"murmelte sie und hörte
auf zu Spielen
dann hörte sie wider das Kalvier und machte einen Gegentom
umzusehen was geschieht

Nagori bemerkte den Gegenton und hörte auf zu spielen.
Sie war ersch
opft.
"Schade dass e shier keinen Garten gibt... Es ist irgendwiw so krass dunkel..
Ein Garten wäre toll..."
Sie ging raus und entdeckte einen Garten hinter ihrem Huas."Ups..."
Sie legte sich ins Gras und ruhte sich aus

"Sie will wohl nicht," meinte Kiara
und schaute raus
etwas weiter hinten lag dann Nagori
"Na machst du es unserem Dornröschen gleich,"
trat die mit dem Wind aus einem Schatten und schaute von oben
auf sie herrab
"Sag mal seit wann lebst du eig. hier,"
fragte sie dann die Vampirin

"Gleichtun?
Er ist seltsam...
Meine Vampirart schläft nie...
Ich ruh mich aus...
Ehm...
Ich lebte 1000 jahre bei Draco und bin seit 260 auf der Flucht...
Jetzt bin ich seit 60 jahren hier,...
Wolltest du vorhin spielen?"
(ich ken mich nt gut mit msuik insturmenten aus und dachte dass das kalvier kyara stört^^)
Sie richtete sich auf und scahute zu Kyara
"Und du?"

"Ich lebe ehm mom schon 120 jahre hier
warum ahben wir uns eig. nie gesehne oder so,"
meinte sie und schuate hinnaus
"Och eig. nicht wollte nur sehen was du dann machst
wenn ich sowas mache,"
meinte sie und setzte sich
"Kommich ist der Typ nicht
aber i-wie mich als Käfer hinzustellen pah,"

"Naja, villeicht sin die jüngern Vamprie ja welche dei schalfen...
Aber die wie ich schalfen nicht..
meine Komisch weil er schläft...
Naja...
Egal auch...
Ich bin nur erschöpft."
Sie stand auf und legte sich in ihr Bett
~leigt da bis morgen~
(hba kei bock mehr auf fantasy sry)

"Naja bis dann,"meinte sie und ging zurück
ins Haus
dort lies sich sich ebenfalls aufs bett fallen und schlief ein~

~Kiara wacht auf~
Ihre Katze Curo hatte sich auf ihr fett gemacht und knetete auf ihr rum
"Hey Curo das kitzelt hör auf,"strecihelte sie über das schwarze Fell der Katze
dann stand sie auf und ging unter die dusche
kurz darauf war sie fertig zog sich um
und machte sich auf den weg nach drausen
"Mal sehen was steht heute an," gab sie zuesrt den Katzen was und überlegte
"Ich denke mal ich gucke ob ich wen finde,"
murmelte sie und war auch schon weg~

~Lucid wacht auf~

Langsam, ganz langsam öffnete Lucid Atray ein Auge, dann das zweite und blickte an die decke seines violetten Himmelbettes.
Seine Hand regte sich und fuhr über die blasse Haut seines verschwitzten Gesichts.
"Ein Albtraum war das...", murmelte er, "Ein Albtraum... mal wieder der Traum... wie immer..."
Er setzte sich auf und erhob sich aus seinem Bett. Leichtfüßig schritt er zur Zimmertür und verlies sein Schlafzimmer. Er machte sich auf den Weg ins Bad.
Dort betätigte er den Lichtschalter, welcher das Zimmer in ein blauschimmerndes Licht tunkte.
Davon unbeeindruckt, wegen gewohnheit, drehte er den Wasserhahn seiner Badewanne auf und gab etwas schaumbad hinein. Es roch sanft nach Vanillie und Owambo.
Lucid entledigte sich seiner Boxershorts und seines Morgenmantels und lies sich langsam in das heiße Wasser gleiten, das seinen schlanken Körper sanft umspielte.
Er schloss die Augen, und dachte über seinen Traum der heutigen nacht nach...
Blutrünstig war er umhergetollt und hatte seine Freunde getötet und anschließend verspeist. Wenn er daran dachte wurde ihm fast übel und er seufzte leise.
Wie sehr er den Dämon in ihm verabscheute.
Zwar schützte ihn sein dämonisches Blut vor allerlei angriffen, aber Lu hasste es trotzdem.
Wie sehr er sich auch bemühte und beherrschte. Nie würde er den Dämon in sich ganz abschalten können.
Er würde auf ewig in ihm wüten und es ihm unmöglich machen jemals normal zu leben.
Lucid mochte keine Menschen. Aber manchmal, wenn er sie beobachtete, wünschte er sich so wie sie zu sein.
Verletzbar, aber dafür ganz normal. Ohne Zauberkräfte, ohne schwarzes Blut...
Aber er konnte es nicht ändern. Er war was er war und blieb es auch, egal wie sehr er es sich anders wünschte.

Leise seufzend beendete er sein Bad und trocknete sich ab. Dann band er sich ein Zopfgummi in seine langen Haare und zog sich seinen schwarzen umhang an.
Lucid ging nach draußen und setzte sich auf einen riesigen verdörrten schwarzen Schattenbaum.
Langsam begann er wegzudämmern
Stimmen in ihm begannen zu sprechen~

Der Winter ist vorbei...
aber hier ist es kalt wie immer...
der boden unter meinen füßen klirrt wenn ich endlich einmal das Haus verlasse...
Ich beginne zu träumen...
Jetzt bin ich wieder auf dem Weg zu den Klippen, vondenen Leon behauptet brennende Schwäne zu sehen,
und mir schrieb...
Brennnende Schwäne... was hat das nur zu bedeuten?

Langsam schlief Lu ein...~

~erhob sich~
Der wunderschöne Schatten vor demr todschwarzem Ebenholzflügel erhob sich langsam, schnel und elegant von ihrem Klavier und die ruhgie Meloodie erstummte.
Nagori war nach einem blinzeln verschwunden und in ihrem schalfzimmer aufgetaucht.
Sie zog ihr Kleid aus und ein langes schwarzes Cocktailkleid mit Monolos an und ersetzte ihre roten Bänder durch schwarze. Ihre Augen leis sie auch Svhwarz wei dei NAcht werden.
Als sie im Garten auftauchte sah man sie nciht, auch als sie in Menschengeschwindigkeit auf den Ausgang des Grundstückes der schneeweisen Villa zuging.
Und dan nach einem Blitz war sei verschwunden, mn könnten glauben sei wäre nie da geweesen, wen nur die wunderschöne traurige Melodie nt verstummt wäre.
~geht~

~Sharon kommt an~
Der schwarze Nebel kam angezogen und Sharon trat herraus.
"Huuuuu wie geil also die Schattenwelt ist einfach nur das beste
dunkel, strahl das böse aus und so geil," murmelte sie und ging vorran.
Sie fand eine Villa die wohl ler zu sein schien.
"Na das ist doch was pervekt...,"
"Du solltest das Lben nicht zu sehr harrausvordern
und dich dort heimich machen komm wider zurück,"
eine Stimmt sprach von dem Dunklen Himmel.
"Akzeptiert mich und ende auserdme kann ich euch nicht verzeien nie mehr...,"
sagte sie und die Kopfschmerzen begannen und sie viel zu Boden.
"Hört auf...," murmelte sie und stand auf.
"Das bringt dir nichts auserdem war es so das beste über leg es dir,"
die Stimme verschallte. Doch sie hole einen Teil ihrer Kraft wieder ud verzog sich in dem Haus.
Dort setzte sie sich auf das dach und schaute runter.
Hm...
sie sprang runter und verlies die Schattenwelt wieder im Schwarzen Nebel~

~Reika wacht auf~
Das Blonde Mädchen mit den schwarzen Strähnen erhob sich aus ihrem Bett
und schaute gegen die Wand...
"Das selbe Bild wie jeden Tag ich sollte mal anders rum schlafen...," murrte sie und erhob sich.
Sie holte sich ihre Klamotten und ging unter die Dusche.
"In der Menschenwelt wird es noch etwas hell sein...leider aber naja ich denke ich werde mal
da mal vorbei schauen hab ja eh nichts zu tun," sie trocknete sich ab und zog sich um.
Dann ging sie raus schaute sich um und grinste.
Die machte die Augen zu und trat in eine Nebelige schwarze Wolke
dort ging sie hinein und Reike verschwand~

~Malisa wachte auf~

Es war ungefähr vier Uhr nachmittags - perfekte Zeit für's Frühstück!
Nachdem sie kurz etwas heruntergeschlungen hatte, schlich sie sich
aus dem Haus ihres Großonkels heraus. Sie konnte ihn nicht leiden,
deswegen ging Malisa ihm aus dem Weg wo es nur ging.
"Ab, ein Stockwerk höher!", meinte sie nur und war auch schon weg~